açååÉêëí~ÖI=OQK=^éêáä=OMOR NSK=g~ÜêÖ~åÖ=ˇ=kìããÉê=NT Kleinanzeigen 92 10 - 620 Telefax 92 10 - 629 kleinanzeigen@vilstalbote.de Anzeigen 92 10 - 630 Telefax 92 10 - 639 anzeigen@vilstalbote.de Redaktion 92 10 - 640 Telefax 92 10 - 649 redaktion@vilstalbote.de Verteilung 92 10 - 650 Telefax 92 10 - 659 verteilung@vilstalbote.de Zentrale 92 10- 0 Telefax info@vilstalbote.de 92 10 - 639 8 4 1 6 0 F r o n t e n h a u s e n · B i r n b a c h s t r a ß e 2 Vorwahl 0 87 32 AZUBI (m/w/d) medizinische/r Fachangestellte/r DU BRINGST MIT: • gutes Game im Umgang mit Menschen • Technikaf nität • konsequenten Willen zur eigenen Karriere BEWERBUNGEN AN paulgeismar@gmail.com Allgemeinarzt Paul Geismar Lerchenstr. 6, 94428 Eichendorf WIR BIETEN DIR: • ein sehr junges und sehr harmonisches Team • Dein berufl icher Erfolg ist unser Praxisziel • ein Einkommen weit über dem Tarif Du bist es uns wert PROBEARBEITEN? Frage nach bei Janine oder Alina Tel. 09952/797 Hinter jedem guten Arzt steht ein(e) erfolgreiche(r) MFA Ausbilden macht Spaß. Wir wissen:

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Arbeitsmarkt Suchen Helfer (m/w/d) für Instandhaltung u. Pfl ege unserer land-/forstwirtschaftlichen Gebäude und Freifl ächen „Flexible Zeiteinteilung“, Anstellung auf geringfügiger Basis oder in Teilzeit Tel. 08733/939471 oder 0151 72701278 Kreditkarte auf Reisen (Postbank) Galt die Kreditkarte früher als Bankkarte der Besser- verdienenden, ist sie heute eines der beliebtesten Reisezahlungs- mittel: 32 Prozent der Verbraucher geben an, sie in ihrem nächsten Urlaub nutzen zu wollen. Damit zücken Reisende die Kreditkarte sogar noch häufiger als die Giro- karte (30 Prozent), das ergibt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank. Vor allem bei Reisen nach Übersee gehört die Kredit- karte zur Pflichtausstattung, da sie weltweit akzeptiert wird, um Geld abzuheben oder bargeldlos zu bezahlen. In vielen Ländern wie den USA ist es üblich, selbst Kleinstbeträge mit der „credit card“ zu begleichen. Die Unter- schrift reicht zum Bezahlen längst nicht mehr aus: „Aus Sicherheits- gründen muss man sich meist mit der PIN legitimieren. Diese sollten sich Reisende gut einprägen, aber auf keinen Fall notieren“, sagt Martina Brand von der Postbank. Auch innerhalb Europas hat die Kreditkarte einen entscheidenden Wir suchen ab sofort LKW-Fahrer/in (m/w/d) für Sattelkipper bzw. 4-Achs-Kipper Standort Erding · gute Deutschkenntnisse Transporte Junger Tel. 01 73 / 3 60 93 33, (Hr. Kliem) Pluspunkt gegenüber der Girokar- te: „Bei der Buchung eines Hotel- zimmers oder Mietwagens verlan- gen viele Unternehmen, dass der Kunde im Rahmen der Reservie- rung und Buchung seine Kredit- karteninformationen hinterlegt“, erklärt Martina Brand. „Dies si- chert dem Unternehmen, dass die offene Rechnung tatsächlich be- glichen wird, da die kartenausge- bende Bank ihren Kunden bürgt.“ Ob der Kunde über die entsprechende Bonität verfügt, wird im Vorfeld von der Bank ge- prüft. Wichtig: Beim Buchen des Mietwagens oder des Hotelzim- mers sollte man darauf achten, dass die Kaution nur blockiert und nicht abgebucht wird. für Postau: Pfarrer Gottlieb Matei begrüßte Kriminalhauptkommis- sarin Gabriele Bauer von der Kripo Landshut sowie zahlreiche Interessierte zum Vortrag „Sicherheitstipps für den Alltag“, der vom Pfarrgemeinderat organisiert worden war. Gabriele Bauer berichtete, dass sie seit 37 Jahren bei der Kripo in Landshut tätig ist und als Präventionsbeamtin hauptberuflich arbei- tet. Die Referentin informierte ausführlich darüber, wie man sein Eigen- heim vor Einbrüchen schützen kann. Außerdem sprach sie die The- men „Callcenterbetrug“ und „Enkeltrick“ an. Sie empfahl, ein Famili- enpasswort zu vereinbaren, das alle Familienangehörigen kennen und sich somit bei Anrufen Sicherheit geben können. Auch das „Grooming“ (Love-Scamming“, den Betrug im Internet über Part- nervermittlungsbörsen, sprach Gabriele Bauer an. Markus Huber vom Pfarrgemeinderat bedankte sich bei der Referentin für die zahl- reichen Tipps. – Im Bild von links: Markus Huber, Gabriele Bauer und Pfarrer Gottlieb Matei. Was sagen die Sterne Widder 21.03.–20.04. Lassen Sie sich jetzt nicht von Kol- legen provozieren. Wenn Sie ruhig und gelas- sen reagieren, nehmen Sie Ihrem Gegenüber geschickt den Wind aus den Segeln. Löwe 23.07.–23.08. In den vergangenen Wochen haben Sie dafür gesorgt, dass Ihr Selbstbewusstsein beträchtlich angewachsen ist. Jetzt profitieren Sie davon. Machen Sie weiter so. Schütze 23.11.–21.12. Ein glücklicher Zufall versetzt Sie in eine Position, in der Sie einen lang gehegten Wunsch verwirklichen können. Machen Sie jetzt keinen Fehler. Stier 21.04.–20.05. Sie gehen momentan zu leichtfertig mit Ihrem Geld um. Prüfen Sie gründlich, ob einige kapitalintensive Anschaffungen unbe- dingt jetzt gemacht werden müssen. Jungfrau 24.08.–23.09. Neue Impulse müssen nicht immer gewinnbringend sein. Überdenken Sie erst ein Angebot, ehe Sie sich ins Ungewisse stürzen. Sie könnten schwer enttäuscht werden. Steinbock 22.12.–20.01. Es steht jetzt eine von Erfolg gekrönte Zeit für Ihr berufliches Vorwärtskommen bevor. Zögern Sie also nicht und setzen Sie einen aktuellen Plan zeitnah um. Zwillinge 21.05.–21.06. Ein Missverständnis sorgt für große Aufregung. Versuchen Sie, sich klar und deut- lich auszudrücken. Man versucht, Ihnen Worte in den Mund zu legen. Waage 24.09.–23.10. Sie stellen jetzt fest, dass Ihre Flucht in eine Traumwelt völlig unnötig war. Sie erken- nen, dass es in der Realität Dinge gibt, die Sie bisher übersehen haben. Wassermann 21.01.–19.02. Sie können sich auf eine ausgegli- chene Woche freuen. Lassen Sie den Alltag ruhig auf sich zukommen und genießen Sie einen Vorteil, der Ihnen jetzt beschert wird. Krebs 22.06.–22.07. Raffen Sie sich endlich auf und ge- hen Sie mit voller Leistungskraft in die ge- wünschte Richtung. Geben Sie die Zügel mög- lichst nicht so schnell wieder aus der Hand. Skorpion 24.10.–22.11. Sie möchten einen Konflikt mit Ihrem Partner verhindern. Zuvor sollten Sie sich da- rüber klar werden, wie viel Sie einer anderen Person zumuten können. Fische 20.02.–20.03. Das Leben hält aktuell einige kleine Abenteuer für Sie bereit. Denken Sie nicht lange über das Für und Wider nach und lassen Sie sich darauf ein. DEIKE PRESS Ausgabe 17/2025 -- Seite 5 -- Arbeitsmarkt

Vilstalbote Autozubehör jede Woche neu und interessant! **ZAHLE** f. Schrottfahrzeuge z. B. 70 bis 400 h seriös/schnell a. Sa./So. erreichbar Fa. ☎ 0160/95959592 TAG DER OFFENEN GÄRTNEREI Die Bayerische Pflanze des Jahres 2025: Zarte Blütensinfonie: „Begonie Eva“ und „Zauberschnee Marie“ Tag der offenen Gärtnereien am 27. April (BGV). Zahlreiche bayerische Gärtnereien öffnen am letzten April-Wochenende die Türen zu ihren Gewächshäusern und prä- sentieren den Besuchern nicht nur eine Fülle von Ideen für das neue Gartenjahr, sondern auch traditionell die diesjährigen Bayerischen Pflanzen des Jah- res - die „Begonie Eva“ und der „Zauberschnee Marie“. Sie sind sehr verschieden und harmonieren doch bestens – wie eine stimmungsvolle Musik füllen die beiden „Bayerischen Pflanzen des Jahres 2025“ gemeinsam der Sonne abgewandte Gartenplätze mit einem besonderen Zauber. Sowohl die Begonie „Eva“ als auch den rosa Zauberschnee „Marie“ gibt es erst seit Kurzem und wo sie Platz nehmen, ziehen sie alle Blicke auf sich. Grund ge- nug für die bayerischen Gärtner sie in den Mittelpunkt der diesjäh- rigen Beet- und Balkonpflanzen- trends zu rücken und ihnen den Titel „Bayerische Pflanze des Jah- res“ zu verleihen. „Blütensinfonie“ nennen Bayerns Gärtner ihr starkes Duo liebevoll. Denn die leuchtend weißen Blüten der Begonie „Eva“ bringen ein be- sonderes Farbspiel mit: Abhängig von der Sonneneinstrahlung an ih- rem Standort changiert die Farbe der Blütenkelch-Außenseite zwi- schen zartem Rosa und kräftigem Purpurrot. Die großen Blüten se- hen auch nach einem Regen- schauer noch edel aus und selbst ohne regelmäßiges Auszupfen macht die Pflanze eine gute Figur. Die ideale Partnerin für die auf- merksamkeitsstarke „Eva“ ist der zarte rosa Zauberschnee „Marie“. Ihre Blüten sind klein wie Schnee- flocken. Bislang war der Zauber- schnee immer nur als weiß blü- hende Pflanze erhältlich. Nun gibt es mit „Marie“ auch eine Sorte, die in den verschiedensten Schattierungen von Pink und Ro- sé leuchtet. Mit ihrem federleich- ten Blütenzauber begleitet „Marie“ die Begonie „Eva“ harmonisch – als Duo sind sie einfach unschlag- bar und erhellen jeden Platz, der nicht der direkten Sonne ausge- setzt ist. Viel Pflege brauchen beide nicht, sie vertragen auch Trockenpha- sen, ohne dass häufig gegossen werden muss - im Gegenteil, nas- se Füße mögen beide überhaupt nicht. Dankbar sind sie allerdings für einen Dünger, der für Wachs- tum sorgt. Entweder als wöchent- liche Flüssigdüngung oder als ein- malige Gabe eines Langzeitdün- gers bei oder bald nach der Pflan- zung. Mit diesen wenigen Pflege- maßnahmen blüht das Duo „Eva und Marie“ den ganzen Sommer über und zwar im Balkonkasten ebenso wie auf dem Beet. Ausge- sprochen gut kommen die beiden in einer Hängeampel zur Geltung, besonders stylisch wirken sie in einem großen Pflanzgefäß in Grau oder Terracotta-Tönen. Und na- türlich kann man sie auch einzeln in Töpfe pflanzen und diese nach Belieben nebeneinander arrangie- ren. Wer die zarten Farben nicht alleine stehen lassen möchte, kann selbstverständlich auch knallige Farbtöne mit den pinken Blüten des rosa Zauberschnees kombi- nieren – so eignet er sich übrigens auch für etwas sonnigere Plätze und zieht dann nützliche Insekten an. Die Begonie „Eva“ dagegen tritt gerne auch mal als Solistin auf – oder umrahmt von anderen Begonien in kräftigen Farben, die seit einigen Jahren ebenfalls im Trend sind. Das Duo „Eva und Marie“ sowie passende Pflanzpartner sind bei über 200 bayerischen Gärtnereien ab Ende April erhältlich. Foto: Katrin Wimmer Foto: Katrin Wimmer Schweikl G ä r t n e r e i & F l o r i s t i k TAG DER OFFENEN GÄRTNEREI Am Samstag, 27. April 2019, von 8 bis 16 Uhr Am Samstag, 26. April 2025, von 8 bis 16 Uhr und Sonntag, 27. April 2025, von 10 bis 16 Uhr und Sonntag, 28. April 2019, von 10 bis 17 Uhr Erönen Sie mit uns den Blütensommer und freuen Erönen Sie mit uns den Blütensommer und freuen Sie sich auf ein tolles Sortiment an herrlichen Balkon- Sie sich auf ein tolles Sortiment an herrlichen Balkon- blumen, Neuheiten, Spezialitäten, Ideen und mehr. blumen, Neuheiten, Spezialitäten, Ideen und mehr. Wir freuen uns auf Sie! Verkauf und Beratung nur während der gesetzlichen Önungszeiten. Watzendorf 10, 94419 Reisbach Tel. 08735 / 332, Fax 08735 / 732, info@gaertnerei-schweikl.de www.gaertnerei-schweikl.de Wenn zwei sich gut verstehen - dann ist das immer ein großes Glück. Im Idealfall harmonieren sie so gut wie die „Begonie Eva“ und der „Zauber- schnee Marie“ – und ergeben gemeinsame eine echte „Blütensinfonie“. (Foto: BGV/Katrin Wimmer) Ausgabe 17/2025 -- Seite 7 -- Autozubehör

Erotisches Umwelt- Susi sucht nach Liebe! 09005-1067526 - 1,99/Min aus allen deutschen Netzen. Mehr einsame Damen warten unter www.24herotic.com Ruhstorf SC Ruhstorf empfängt den Tabellenführer TV Reisbach Am Samstag, 26. April, empfängt der SC Ruhstorf auf der Sportan- lage im Embachstadion den Ta- bellenführer TV Reisbach. Die Par- tie wird von SR Raphael Zollner um 16 Uhr angepfiffen. Der TV Reisbach führt die Tabelle der A-Klasse Landau souverän an. Die Mannschaft von Trainer Alexander Schmid erreichte im bisherigen Verlauf der Saison 49 Punkte und weist ein Torverhältnis von 54:14 Toren auf. Mit 54 erziel- ten Toren hat man den drittstärks- ten Sturm der A-Klasse Landau, der nur vom TSV Marklkofen mit 57 Treffern und dem FC Zeholfing mit 56 Toren übertrumpft wird. Das Prunkstück der Mannschaft von Trainer Schmid ist jedoch die Abwehr, die in den bisherigen 18 Spielen nur 14 Gegentreffer hin- nehmen musste. Nach der Winter- pause konnte die Mannschaft von Spielführer Geiger bisher sämtli- che Begegnungen für sich ent- scheiden. Mit Cüneyt Güclü hat man den zweitgefährlichsten An- greifer, der bisher 16 Tore erzielt hat, in seinen Reihen. Neben Gü- clü hat Arthur Jahn zwölf Treffer erzielt und liegt auf dem vierten Platz der Torjägerliste. Der TV Reisbach wird in dieser Begeg- nung sicherlich alles in die Waag- schale werfen, um auch aus Ruhstorf die drei Punkte mitneh- men zu können. Der SC ist durchwachsen aus der Winterpause und konnte aus den ersten drei Spie- len nur vier Punkte einfahren. Ge- gen Marklkofen verlor man mit 1:3, in Roßbach spielte man zwar besser, jedoch reichte es nur zu einem 2:2-Unentschieden, und gegen den FC Mariakirchen platz- te endlich der Knoten und man konnte einen souveränen 4:1-Er- folg feiern. Am vergangenen Sonntag konnte die Heißenhuber- Elf gegen den TSV Eichendorf ei- gekommen nen knappen, wenn auch verdien- ten 5:4-Erfolg feiern. Nach diesem Sieg hat die Elf um Spielführer Mayerhofer aus den letzten drei Spielen sieben Punkte geholt. Momentan liegt die Mannschaft der beiden Trainer Heißenhuber auf dem fünften Tabellenplatz. Der Knackpunkt beim SC ist sicherlich die Abwehr, die teilweise zu viele Leichtsinnsfehler macht und so den Gegner immer wieder zum Toreschießen einlädt. In den bis- herigen 17 Spielen mussten die beiden Ruhstorfer Torhüter Ham- merstingl und Asbeck insgesamt 39 Gegentreffer hinnehmen. Im letzten Heimspiel gegen Mariakir- chen stand die Abwehr jedoch re- lativ sicher und kassierte nur ei- nen Gegentreffer durch einen Elf- meter. Am vergangenen Samstag in Eichendorf war die Abwehr vor allem in der ersten Halbzeit gut sortiert. In der zweiten Halbzeit schlichen sich jedoch wieder eini- ge Leichtsinnsfehler ein und so musste man am Schluss um den Sieg bangen. Gegen den TV Reis- bach wird die Abwehr um Spiel- führer Mayerhofer mit Sicherheit Schwerstarbeit leisten müssen, um die beiden Torjäger Güclü und Jahn in den Griff zu bekommen. In der Begegnung der Vorrunde bei- der Mannschaften war der SC lan- ge Zeit ein gleichwertiger Gegner, jedoch wurde die Partie in den Schlussminuten mit 1:2 verloren. In der Begegnung am Samstag wird beim SC mit Sicherheit Kampf und Einsatz auf dem Platz zu sehen sein. Die Verantwortli- chen des SC hoffen, dass sie zu diesem Nachbarderby zahlreiche Fans begrüßen dürfen, die ihre Mannschaft lautstark unterstüt- zen. Die A-Jugend des SC hat am 26. April spielfrei. Die Damenmann- schaft des SC hat an diesem Wo- chenende ebenfalls spielfrei. Ihr Partner in Sachen Werbung! Vilstalbote Anzeigenblatt · E-Paper und Klimaschutz Torffreies Gärtnern schützt das Klima Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat eine aktualisierte Übersicht zu Erden ohne Torf, die bundesweit in Bau- und Supermärkten, Gartencentern sowie online erhältlich sind, ver- öffentlicht: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/pu- blikationen/naturschutz/torffrei-erde-einkaufsfuehrer-gaertnern- moore-klimaschutz-kompost-bund-2025.pdf. BUND-Moorschutzexperte Tobias Witte erklärt, wie Sie mit torffrei- em Gärtnern aktiv zum Klimaschutz und Erhalt der Artenvielfalt bei- tragen. „Ob für Blumen- oder Gemüsebeet, Balkonkasten, Kräuter- topf, Anzucht oder Hochbeet: Wer zu Klima- und Artenschutz bei- tragen will, sollte beim Gärtnern nur zu torffreier Erde greifen. Denn jeder Sack herkömmlicher Pflanzerde enthält Torf und damit wert- volles Moor. Der Torfabbau zerstört mit den Mooren einzigartige Le- bensräume für seltene Tiere und Pflanzen und riesige CO2-Spei- cher.“ Moore und ihre dicken Torfschichten sind über Jahrtausende gewachsen. Sie speichern viel Kohlenstoff. Werden sie für die Ge- winnung von Torf abgebaggert, gehen wichtige Lebensräume für seltene Arten verloren. Gleichzeitig gelangen auch große Mengen des Treibhausgases CO2 in die Atmosphäre. Es gibt inzwischen zahlreiche Alternativen zu den klimaschädlichen torfhaltigen Erden. Komposterden etwa eignen sich hervorragend für nahezu alle Obst- und Gemüsearten. Für Anzuchten und Topf- pflanzen wird die Erde erhitzt, um Beikrautsaaten und Keime abzu- töten. „Moore sind einzigartige Ökosysteme und bedeutende Klimaschüt- zer, die wir bewahren müssen. Torf gehört deshalb auf keinen Fall in den Garten oder in Blumenkübel. Doch um die Nachfrage an Billig- blumenerde zu befriedigen, ist der Ausverkauf osteuropäischer Moore in vollem Gange – nachdem ein Großteil der hiesigen Moore bereits zerstört ist. Es ist eine Katastrophe, wenn diese noch weit- gehend intakten Lebensräume abgebaggert und unwiederbringlich zerstört werden“, erklärt Tobias Witte. Moore beheimaten zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten wie Goldregenpfeifer, Hochmoor- bläuling oder Sonnentau. Das sind Arten, die fast nur dort leben können. Zudem bedecken Moore weltweit zwar nur drei Prozent der Landoberfläche, sie speichern jedoch doppelt so viel Kohlenstoff wie der gesamte Waldbestand auf einer rund sieben Mal so großen Fläche. Rund drei Millionen Kubikmeter Torf werden in Deutschland jedes Jahr verbraucht, mehr als die Hälfte davon in Hobbygärten und Blumenkübeln. „Viele Verbraucher wissen nicht, dass ihr Sack mit Blumenerde jede Menge Torf enthält. Mit dem Kauf torfhaltiger Erde leisten sie unbe- wusst der Zerstörung wichtigen Lebensraumes und der Freisetzung von CO2 weiter Vorschub. Beim Kauf sollten Sie daher unbedingt auf den Begriff ‚torffrei‘ achten. Denn auch torfreduzierte Erden oder Bio-Erden können noch große Mengen wertvolles Moor enthalten.” Hintergrund: Torf ist eine Ansammlung von nicht oder nur teilweise zersetzter pflanzlicher Substanz und entsteht unter Luftabschluss im Moor. Eine zentrale Rolle spielen hierbei die Torfmoose, die in Hochmooren wachsen. Ein gesundes Hochmoor wächst in einem Jahr nur etwa einen Millimeter, das sind für einen Meter Torf etwa tausend Jahre. Ist ein Feuchtgebiet erstmal zerstört, dauert es nach einer Renaturierung Jahrzehnte, bis es wieder von einigen typischen Pflanzen- und Tierarten besiedelt wird und teilweise Jahrhunderte, bis sich die ursprünglichen Lebensgemeinschaften wieder zusam- menfinden, wenn überhaupt. In Estland, Lettland, Litauen und Russ- land sind riesige Moorflächen vorhanden, die nicht nur seltenen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten, sondern auch als Koh- lenstoffspeicher eine große Bedeutung haben. Sie zählen zu den größten und kostbarsten Hochmooren Europas. So sind zum Bei- spiel in Estland rund 22 Prozent der Landesfläche Moore, insgesamt entspricht das einer Fläche von circa 1 Million Hektar, zehntausend Moore sind über das Land verteilt. Zu Sowjetzeiten wurden große Mengen Torf als Brennstoff und als Einstreu genutzt. In den letzten 30 Jahren haben sich insbesondere deutsche und andere westeuro- päische Firmen in diesen Ländern Rohstoffe gesichert, um den ex- pandierenden Gartenbau und die Nachfrage nach Blumenerden in Europa zu bedienen. So werden auf zehntausenden Hektar Moore abgebaggert, um Torf zu gewinnen und zu exportieren. Ausgabe 17/2025 -- Seite 9 -- Erotisches

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Tiermarkt Kaufe laufend Pferde aller Art, auch Schlachtpferde 0172/8924172 08707/1062 08743/2453 Verk. Carnica-Bienenvölker, Zandermaß,☎ Deutsche Spitzwelpen schwarz, ☎ Habe mehrere Griechische Landschildkröten THH Männ- chen von 2015 abzugeben, 60 Euro / Tier. ☎ 0151/12439142 Ganzheitliches Hundetraining Susanne Kornacher Behavior adjustment training (BAT) nach Grisha Stewart. Bei stressbedingtem Verhalten, (Leinen-)Aggression, Angst. Gewaltfrei - effektiv - hundegerecht. Auch Intensivtage! www.hundetraining-kornacher.de - ☎ 09951/604732 Verk. Welpen, deutscher Schäferhund/Border Collie, 3 Monate alt, ab sofort abzugeben. ☎ 0151/12139448 Einige Shetlandponys unter 87 cm, Hengste u. Stuten, zu verk. ☎ HUNDEPENSION www.hundezentrum.com☎ 09955/904545 Tierärztlicher Notdienst der Kleintierpraxen Samstags von 12 bis 19 Uhr und sonn- und feiertags von 9 bis 19 Uhr telefonisch erreichbar Am Samstag, 26. April, und Sonntag, 27. April: Tierarztpraxis Fischer, Aham, Tel. 08744/9677971. Am Donnerstag, 1. Mai (Maifeiertag): Tierarztpraxis Dr. Zausinger, Niederaichbach, Tel. 08702/9496688. 08742/2659 oder 0152/07708645 Legereife Junghühner, versch. Farben (auch Grüneileger und Marans), Zwerghühner, versch. Gockel, sowie Lege- wachteln laufend zu verkaufen. Geflügel Pichlmeier, Bruck 15, 84149 Velden, ☎ Suche Pferdestall oder Scheune mit Wiese, auch renovie- rungsbedürftig. Zur Pacht oder Kauf für 6-8 Pferde. 25 km um Arnstorf ☎ T-Shirts - Poloshirts - Sweatshirts - Jacken - Taschen... Wir haben nicht nur eine riesen Auswahl an Textilien - wir bedrucken sie auch nach Ihren Wünschen! Info: Ortmaier-Druck GmbH, Frontenhausen 0171/1482252 08732/9210710 - www.ortmaier-textildruck.de 08723/2235 20 Jahre Monitoring häufiger Brutvögel: LBV und LfU stellten die Ergebnisse aus zwei Jahrzehnten ehrenamtli- cher Vogelkartierung vor Knapp 300 ehrenamtliche Vogel- schützer sind bayernweit unter- wegs und erfassen auf ausge- wählten Flächen alle dort anwe- senden Vögel. Dieses Monitoring häufiger Brutvögel führt der Bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) bereits seit 2004 im Auftrag des Bayerischen Landes- amts für Umwelt (LfU) durch. Aus zwei Jahrzehnten standardisier- ter Vogelkartierung liegen nun Bestandstrends für 58 Vogelarten vor. „Die Daten aus Monitoring-Pro- grammen wie dem Monitoring häufiger Brutvögel sind wissen- schaftlich belastbar, solide und aussagekräftig. Sie bilden die Grundlage für fachlich fundierten Naturschutz“, sagt der LBV-Vor- sitzende Dr. Norbert Schäffer. Der Bericht „Monitoring häufiger Brutvögel in Bayern von 2006 bis 2021“ kommt zu dem Ergebnis, dass in diesen Jahren von den 58 häufigsten Vogelarten über die Hälfte zugenommen hat, während die anderen stabil blei- ben oder weniger geworden sind. Seltene Vögel, die unter dem Rückgang ihres Lebens- raums leiden, werden in diesem Monitoring nicht erfasst. Zwischen Mitte März und Ende Juni kartieren die Ehrenamtlichen entlang einer vorher festgelegten Route innerhalb einer ein Qua- dratkilometer großen Probefläche viermal im Jahr. Dabei werden al- le gesehenen, aber auch die ge- hörten Vögel punktgenau erfasst. „Die Bestandsdaten aus dem Monitoring häufiger Brutvögel und verwandter Monitoringpro- gramme werden zum Schutz ge- fährdeter Vogelarten, für die Na- tionale Biodiversitätsstrategie oder die Erarbeitung der Roten Liste gefährdeter Brutvögel be- nötigt. Diese fachlich aufeinander abgestimmten Monitoring-Pro- gramme werden vom LfU koordi- niert und in der Regel in enger Zusammenarbeit mit dem LBV und anderen ornithologischen Arbeitsgruppen durchgeführt“, erklärt Dr. Monika Kratzer, Präsi- dentin des LfU. Auf Landesebene werden die erhobenen Bestand- strends und Verbreitungsdaten außerdem bei der Planung des Ausbaus erneuerbarer Energien oder für die Entscheidung über Zuschüsse für Agrarumweltmaß- nahmen verwendet. Laut dem aktuellen Monitoring- Stand von 2022 sind von 58 häu- figen Vogelarten die Trends von 28 Arten zunehmend, von 15 Ar- ten stabil und von 15 Arten ab- nehmend. „Was auf den ersten Blick positiv aussieht, ist nur eine Momentaufnahme des relativ kurzen Zeitraums der vergange- nen 20 Jahre. Die Bestände vie- ler Vogelarten – insbesondere aber der Vögel des Ackerlandes – brachen bereits zwischen den 1970er und 1990er Jahren stark ein. Das heißt Bestandserholun- gen finden oftmals auf niedrigem Niveau statt“, so Dr. Alexandra Fink, LBV-Koordinatorin des Mo- nitorings häufiger Brutvögel. Da das Monitoring nur die häufi- gen, weit verbreiteten Vogelarten betrachtet, kann es für Vögel, die nur noch in geringer Anzahl oder in sehr speziellen Lebensräumen vorkommen, keine Bestands- trends liefern. Diese Vögel, die zu selten geworden sind, werden durch ein weiteres Monitoring- programm für seltene Brutvögel erfasst. Grundsätzlich zeigen die bayerischen Trends des Brutvo- gelmonitorings sehr ähnliche Entwicklungen wie in Gesamt- deutschland und auch in Europa: Vögeln des Agrarlandes sowie Langstreckenziehern geht es schlecht, die Bestände der Sied- lungsvögel bleiben oftmals stabil und bei vielen Vogelarten des Waldes geht es bergauf. Eine Vogelart des Waldes, die laut Monitoring einen sehr positi- ven Bestandstrend zeigt, ist der Schwarzspecht. Er profitiert da- von, dass mittlerweile mehr Tot- holz und ältere Bäume im Wald belassen werden, in denen er seine Höhlen bauen kann. „Ehe- malige vom Schwarzspecht an- gelegte Höhlen, werden insbe- sondere von der Hohltaube an- genommen. So steigt auch ihr Bestand in Abhängigkeit der Zu- nahme des Schwarzspechts stark an“, erklärt Alexandra Fink. Eine weitere typische Waldart, das Wintergoldhähnchen, zeigt hingegen einen stark negativen Bestandstrend. Der kleinste hei- mische Brutvogel ist stark an Fichten und Tannen gebunden. In den letzten Jahren verschlechter- ten Stürme und Borkenkäferfraß den Zustand der Fichtenwälder und damit auch den Lebensraum des Wintergoldhähnchens. Auch ein harter Winter kann zu Verlus- ten beim Wintergoldhähnchen führen. Vögel als Indikatoren für den Zustand der Natur Obwohl es zunächst wider- sprüchlich wirkt – die eine Vogel- art profitiert von Totholz, die an- dere Art verliert ihren Lebens- Ausgabe 17/2025 -- Seite 15 -- Tiermarkt zeigen Lebensräume raum – zeigen die Beispiele, wa- rum sich Vögel so gut als Indika- tor für verschiedene Lebensräu- me eignen. „Da viele Vögel spe- zialisiert auf bestimmte Lebens- bedingungen sind, können wir aus ihren Bestandsänderungen auch ablesen, wie es um die ver- schiedenen in Bayern steht. Sowohl die Vogel- welt als auch die Natur in Gänze ist immer durch den Menschen geprägt: Auf negative Weise in Form des Klimawandels oder des Verlusts des Lebensraums, aber auch positiv durch naturnahes Waldmanagement oder Nisthil- fen“, so die LBV-Ornithologin. Aus den Daten des Monitorings ist es oft möglich, konkrete Schutzmaßnahmen für ganze Vo- gelartengruppen abzuleiten. Bei manchen Vogelarten, wie der Dorngrasmücke, sich aber auch unerwartete Trends und es besteht noch For- schungsbedarf. Als Langstre- ckenzieher, die sich sonst eher negativ entwickeln, zeigt sie überraschenderweise einen posi- tiven Bestandstrend. Vogelbeobachtung ist für viele Menschen ein spannendes und attraktives Hobby. Diese Faszina- tion für Vogel spiegelt sich auch im ehrenamtlichen Einsatz wider: Allein in Bayern haben in den zwei Jahrzehnten über 450 Eh- renamtliche mehr als 50.000 Ki- lometer Wegstrecke zurückgelegt und über 85.000 Arbeitsstunden in das Monitoring häufiger Brut- vögel investiert. Einzelne Kartie- rende gehen dieses Jahr in ihre 22. Saison. „Dies ist eine beein- druckende Leistung des Ehren- amtes und ein wertvoller Beitrag zum Naturschutz“, betont Nor- bert Schäffer. „Ohne die hoch- qualifizierten ehrenamtlichen Vo- gelerfassenden könnten wir keine so detaillierten Aussagen über mittlerweile fast 60 Vogelarten in Bayern treffen.“ ☎ ☎

Verstorben ist am Dienstag, 1. April Frau Beate Selle (69) aus Salching Donnerstag, 3. April Herr Engelbert Angermeier (87) aus Dingolfing Herr Jörg Rohner (70) aus Taubenbach Frau Erika Tanzer (52) aus Haidlfing Samstag, 5. April Frau Christa Helene Grönwaldt (84) aus Pfarrkirchen Herr Hermann Ingerl (87) aus Landshut Dienstag, 8. April Frau Marianne Zimmerer (85) aus Ering Herr Rudolf Winkler (87) aus Oberwolkersdorf Mittwoch, 9. April Herr Werner Konrad (74) aus Velden Herr Dr. Michael Thiersch (78) aus Tann Donnerstag, 10. April Frau Elisabeth „Lotte“ Widmann (87) aus Eichendorf Frau Therese Blinninger (100) aus Eggenfelden Herr Ludwig Wohlgemuth (90) aus Mirskofen Freitag, 11. April Frau Maria Danner (85) aus Großköllnbach Frau Ottilie Kumpfmüller (103) aus München/Mundsberg Frau Franziska Surek (92) aus Zeilarn Herr Lorenz Untermaierhofer (83) aus Arbing Herr Sebastian Wimmer (76) aus Gangkofen Samstag, 12. April Frau Edith Meindl (78) aus Pilsting Sonntag, 13. April Frau Hildegard Eiglstorfer (87) aus Oberenglberg Frau Irene Zerak (87) aus Arnstorf Frau Christa Neitzke (70) aus Prienbach/Landau Montag, 14. April Herr Xaver Helldobler (80) aus Oberhöcking Herr Peter Schreiner (85) aus Ruhstorf Frau Erika Drittenthaler (85) aus Moserholz/Pörndorf Dienstag, 15. April Frau Emmi Niedermeier (83) aus Geiselsdorf Mittwoch, 16. April Frau Rosalinde Beutlhauser (88) aus Dingolfing Herr Otto Bauer (65) aus Atzberg Donnerstag, 17. April Frau Amalie Kerscher (57) aus Mühlhausen Herr Gerhard Hanichl (44) aus Antonsruh Herr Willibald Nitzl (88) aus Binabiburg Herr Wolfgang Schäl (79) aus Landau Herr Alois Demlehner (85) aus Hirschbach Samstag, 19. April Herr Günter Weber (83) aus Reisbach Sonntag, 20. April Herr Johann Fußeder (81) aus Marastorf Frau Gerda Frey (87) aus Bonbruck Frau Gertraud Hofmann (89) aus Dingolfing Montag, 21. April Frau Emma Treittinger (89) aus Moosthann Frau Hedwig Weindl (94) aus Pfarrkirchen Kirchenanzeiger Evangelische Freikirche Pfarrkirchen Evangelisch Freikirchliche Gemeinde, Rennbahnstraße 12 10 Uhr Gottesdienst deutschsprachig der EFG (mit Abendmahl am 1. Sonntag des Monats); 13 Uhr englischsprachig der PIWC-Gruppe; 15.30 Uhr französisch-sprachig der Afrikanischen Gemeinde. Männerfrühstück am 1. Samstag des Monats ab 8 Uhr. Infos: www.baptisten-pfarrkirchen.de Voll im Leben Singlewochenende für Kurzentschlossene Die Fachstelle Frauenseelsorge veranstaltet vom 26. bis 27. April im Haus Werdenfels ein Kurzwochenende für alleinlebende Frauen. In- fos und Anmeldung unter www.frauenseelsorge-regensburg.de, frauenseelsorge@bistum-regensburg.de oder 0941/5972243. Bestattungen · Überführungen · Särge und Sargausstattung Urnen · Grabaushub · Erledigung sämtlicher Formalitäten Bestattungen Beck Narzissenweg 5 84160 Frontenhausen Tag und Nacht erreichbar! Tel. 0 87 32 / 93 01 21 Fax 0 87 32 / 93 75 74 Handy 01 77 / 3 46 82 46 E-Mail bestattungen-beck@t-online.de So erreichen Sie uns beim Vilstalboten: Anzeigen: Telefon 0 87 32 / 92 10 630 anzeigen@vilstalbote.de Kleinanzeigen: Telefon 0 87 32 / 92 10 620 kleinanzeigen@vilstalbote.de Redaktion: Telefon 0 87 32 / 92 10 641 redaktion@vilstalbote.de Ausgabe 17/2025 -- Seite 17 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

Kirchenanzeiger St. Josef Dingolfing Sa., 26.4.: 12.00 Taufe von Angelina Raisch; 17.15 Beichtgelegenheit; 18.00 Hl. Messe Familie John für + Mutter; Familie Baumgartner für bds. + Eltern und + Geschwister; Frau Maria Schrögmeier für + Ehe- mann Johann Schrögmeier; Frau Elisabeth Stadler für + Ehemann Franz. So., 27.4.: Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, Weißer Sonntag, 8.30 Pfarrmesse für alle Lebenden und + Verstorbenen der Pfarrei; Frau Katharina Ruder für + Brüder Paul, Alois und Johannes; Frau Anisimow für + Großeltern; Frau Hannelore Weichslberger für + Eltern; Frau Fran- ziska Eisner für + Großeltern Laika und Soutschek; 10.00 Beichtgele- genheit; 10.30 Hl. Messe Jakob und Julia Ruder für alle verlorenen See- len; Familie Luczak für bds. verstorbene Geschwister; von Kinder und Enkelkindern für + Mutter und Oma Maria Michelis-Huber; 11.30 Taufe von Jakob Käser. Mo., 28.4.: Heute kein Gottesdienst, 16.15 Pfarrkirche 2. Probe der Erstkommunionkinder (Gruppe GS Altstadt). Di., 29.4.: 16.15 Pfarrkirche 2. Probe der Erstkommunionkinder (Gruppe GS St. Josef); 18.30 Hl. Messe Frau Gertraud Hannuschka für + Volk- mar Köhler zum Sterbetag; Familie Bialas für + Stefan Bialas, + Eltern, + Schwiegereltern und + Geschwister; 19.30 Pfarrsaal Chorprobe. Mi., 30.4.: 8.00 Hl. Messe für die Armen Seelen; 20.00 St. Anton Medi- tatives Abendgebet. Do., 1.5.: Maria Schutzfrau von Bayern, 9.30 Hl. Messe KAB für + Mit- glieder; Rosa Hartock für Andreas Hartock und seine Familie; 18.00 Pfarrkirche Erste Feierliche Maiandacht. Fr., 2.5.: 8.00 Hl. Messe Pfr. Pruszynski für + Pfarrer Simon Binn zum Sterbetag; 16.00 Gruppenraum 2 Ministrantenstunde; 18.30 Pfarrkirche Maiandacht. Hinweise Ab sofort können die Fotos von der Firmung, zu den üblichen Öffnungs- zeiten des Pfarrbüros, bestellt werden. Am Samstag, 4. Mai, findet die 47. Fußwallfahrt der KAB St. Josef statt. Hierzu ergeht herzliche Einladung an alle Pilger, die zu „Unserer Lieben Frau zu Altötting“ pilgern wollen. Treffpunkt zu dieser Wallfahrt ist um 4.15 Uhr bei der Kirche St. Josef. Die Abfahrt erfolgt um 4.30 Uhr. Zu- stiegsmöglichkeit gibt es beim Kreisverkehr Autohaus Opel Sieber, so- wie am Brunnerfeld. Die Fahrt geht nach Seemannshausen, dort ist um 5 Uhr Abmarsch nach Gangkofen, Massing, Wald und Altötting. Der Pil- gergottesdienst findet um 15 Uhr in der St. Konrad Kirche statt. Anmel- dung für die 47.Fußwallfahrt nach Altötting ist bei Fam. Ruder, Telefon 08731/372139, oder Fam. Wellisch, Telefon 08731/3249789, auch unter 0176/36310261 möglich. Es wird gebeten, den Unkostenbeitrag für die- se Fußwallfahrt in Höhe von 22 Euro passend vor dem Einstieg in den Bus zu entrichten. Kirchenanzeiger Evangelische Gemeinde Eggenfelden Reformations-Gedächtnis-Kirche, Franziskanerplatz So., 27.4.: 9.30 Gottesdienst, Eine-Welt-Verkauf. Evangelischer Kirchenanzeiger Arnstorf, Malgersdorf, Roßbach, Simbach So., 27.4.: 10.00 Simbach. Oberwolkersdorf Rudolf Winkler † Am Dienstag, 8. April, verstarb in den frühen Morgenstunden Herr Rudolf Winkler aus Oberwolkersdorf im Alter von 87 Jahren im Achdorfer Kranken- haus. Rudolf Winkler wurde am 9. Juli 1937 in Abensbach geboren. 1939 wurde sein Bruder Alois geboren. Der Vater musste im selben Jahr in den Krieg ziehen und kehrte nicht mehr heim. Die Mutter zog die beiden Buben alleine groß. Es war für alle eine sehr schwere und entbeh- rungsreiche Zeit. Nach seiner Schulzeit in Wendelskir- chen arbeitete er mehrere Jahre auf dem elterlichen Anwesen, um die Familie zu versorgen. Mit 22 Jahren verließ er das elterliche Anwesen und arbeitete fortan in der Gärtnerei Demmel in Göttersdorf. Er lernte dabei sehr viel über den Gemüse- und Obstanbau. Das war auch in sei- nem Garten zu sehen. Mit seinem Gemüse versorgte er nicht nur seine Familie, sondern auch Bekannte und Nachbarn. Er war mit Leib und Seele „Gärtner“. So war er auch viele Jahre als Beisitzer beim Obst- und Gartenbauverein Weigendorf tätig. 1963 begann er bei der Firma Glas als Kraftfahrer. Als BMW in Dingol- fing 1967 startete, war er mit dabei. Parallel zum Hausbau und mit zwei kleinen Kindern machte Rudolf Winkler eine Umschulung zum Maschi- nenschlosser. Diesen Beruf übte er bis zu seinem Vorruhestand 1994 aus. In seiner Jugendzeit lernte er in Oberviehbach Akkordeon und Trompete spielen. Seine Instrumente wurden ständige Begleiter. Der damalige Pfarrer Menhart überredete ihn, die Kirchenorgel in der Kirche St. Jako- bus in Wendelskirchen zu übernehmen. Und so brachte er sich das Or- gelspiel selbst bei. Zu diesem Zeitpunkt gab es neben den Sonntags- gottesdiensten auch noch an den Werktagen Messen, die er mit dem Orgelspiel begleitete. Fast 50 Jahre war er als Organist und auch als Chorleiter tätig. Nachdem er seine Tätigkeit offiziell beendet hatte, half er immer noch aus, wenn er gebraucht wurde. Auch die Gottesdienste und die Feiern für die Senioren umrahmte er noch bis vor wenigen Jah- ren. 1965 heiratete er Rita Gebhard aus Baiersdorf. Mit viel Fleiß und Eigen- leistung erbauten sie 1972 in Oberwolkersdorf ein neues Eigenheim, in dem er bis zuletzt lebte. Aus der glücklichen Ehe gingen die Söhne Rudi und Günter hervor. Besondere Freude bereiteten ihm seine Enkelkinder Simon und Lukas. 1999 starb Rita. Später fand Rudolf Winkler sein Glück mit Gisa Maurer. Die beiden konnten noch viele schöne Jahre gemeinsam genießen. In den letzten Jahren machten sich jedoch Alterserscheinungen stark bemerkbar. Er wurde tatkräftig von seiner Familie unterstützt. Mit zu- sätzlicher Hilfe der Krankenschwestern der Caritas Dingolfing und in den letzten Wochen mit einer Pflegerin konnte es ihm ermöglicht wer- den, seinen Lebensabend zu Hause zu verbringen. Ende März musste er ins Krankenhaus, wo er am 8. April verstarb. Der trauernden Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Zeugen Jehovas Pfarrkirchen Königreichssaal der Zeugen Jehovas, Industriestraße 14, 84347 Pfarrkirchen Donnerstag, 19.00 Gottesdienst. Sonntag, 9.30 Gottesdienst. Der Gottesdienst findet im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in der Industriestraße 14 in Pfarrkirchen statt. Teilnahme ist auch per Video- konferenz möglich. Weitere Informationen auf www.jw.org › „Über uns“ › „Zusammenkünfte“ oder über Tel. 0151/56051047. Eintritt frei. Es finden keine Sammlungen oder Spendenaufrufe statt. Kirchenanzeiger Evang. Luth. Kirchengemeinde Dingolfing So., 27.4.: 10.00 Gottesdienst (Prädikantin Ulla Henschel). Mo., 28.4.: 9.45 Eltern-Kind-Gruppe „Zimmer 19“ im Gemeindehaus, 1. OG; 19.30 Anonyme Alkoholiker-Gruppe. Di., 29.4.: 15.30 Konfirmanden-Gruppenstunde Gruppe 1 (Pfarrerin Wiegmann); 19.00 AlAnon (Angehörige von Alkoholikern); 19.30 Gospel- chorprobe. Mi., 30.4.: 15.30 Konfirmanden-Gruppenstunde Gruppe 2 (Pfarrer Frör); 20.15 Singkreisprobe. Fr., 2.5.: 19.30 Posaunenchorprobe. Kirchenanzeiger Evangelische Freikirche Landau So., 27.4.: Kein Gottesdienst. Eltern-Kindgruppe: Freitag von 8.30 – 9.45 Uhr für Kinder unter 1 Jahr. Offener Spieletreff: Freitag von 10.00 – 12.00 Uhr für Kinder ab 1 Jahr. Teenkreis ab 12 Jahre: 19.00 Uhr jeden zweiten Freitag. Pfadfinder ab der 2. Klasse: 16.00 Uhr jeden zweiten Freitag. Kleingruppen siehe Gemeinde-Hompage Mehr Info unter www.ev-freikirche-landau.de Evang.-Luth. Kirchengemeinde Vilsbiburg Evang. -Luth. Pfarramt, Mozartstraße 6, 84137 Vilsbiburg Tel. 08741/1827 Bürozeit: Montag und Donnerstag 9.00 - 13.00 Uhr Fr., 25.4.: 15.00 Kinderbibeltage: „Licht der Welt“ in der Christuskirche Vilsbiburg. Sa., 26.4.: 10.00 Kinderbibeltage: „Licht der Welt“ in der Christuskir- che Vilsbiburg. So., 27.4.: 10.00 Kinderbibeltage: „Licht der Welt“ Abschlussgottes- dienst in der Christuskirche Vilsbiburg. Ausgabe 17/2025 -- Seite 19 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

Kirchenanzeiger Pfarreiengemeinschaft Hofdorf-Steinbach-Hagenau-Martinsbuch Sa., 26.4.: HO 18.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit; 19.00 Vor- abendmesse Sophie Endl mit Kindern für + Ehemann, Vater und Opa Erich; Familie Ludwig Zeller für + Anna und Ludwig Zeller. So., 27.4.: Sonntag, der göttlichen Barmherzigkeit, Weißer Sonntag, HA 8.30 Hl. Messe Ludwig Überreiter für + Franz und Josef Mayer; Ge- schwister Wellenhofer, Laberweinting für + Oma Marianne Geier; MB 10.00 Hl. Messe, Familiengottesdienst: Familie Konrad Saller für + The- rese Hofer zum Sterbetag; Familie Erika Hofmann f. + Schwiegermutter u. Oma zum Sterbetag; Ottilie Troll für + Ehemann; Familie Gabi Lichtl für + Vater, Schwiegervater und Opa; 11.00 Taufe von Franziska Eibl. Mo., 28.4.: Keine Hl. Messe. Di., 29.4.: MB 19.00 Hl. Messe Familie Soller nach Meinung; Josef und Maria Troll für + Vater und + Eltern; Renate Gobes für + Schwester Erni, Schwager Sigmund Kammermeier und Alex Auer. Mi., 30.4.: PM 19.00 Hl. Messe Familie Bergmüller, Pram für + Pfarrer Binn und Pfarrer Dietholf; Familie Hilz zu Ehren der Muttergottes und für die Armen Seelen. Do., 1.5.: Maria, Schutzfrau Bayerns, HA 8.30 Hl. Messe V.e.g.P. zu Eh- ren der Muttergottes; HO 10.00 Hl. Messe Nachholung: Familie Rosa Scheugenpflug für + Ehemann, Vater und Opa Ludwig; Alois Amann für + Maria Rohrmeier; Elfriede Kelnberger für die + der Familien Strohmei- er, Beck und Kerscher; MB ca. 16.30 Thalmassinger Wallfahrer kommen über Huchelwies zu uns; HO 19.00 Maiandacht. Fr., 2.5.: ALLE 16.00 - 17.30 Tischgruppe A7 zur Erstkommunionvorbe- reitung mit Erstbeichte; HO 19.00 Hl. Messe Elisabeth Fuß mit Kindern für + Ehemann u. Vater; Familie Josef Viehbeck für + Eltern und Ver- wandtschaft; anschl. Eucharistische Anbetung bis 20.00. Kirchenanzeiger Gerzen Pfarrei Gerzen Sa., 26.4.: 18.30 Rosenkranz; 19.00 Vorabendgottesdienst Josefine Strumberger f. + Mathilde Limmer; MG: Johanna Böher f. + Tochter Ka- rin und Vater Josef Eckart. So., 27.4.: Weißer Sonntag 10.00 Pfarrgottesdienst Franz Steiner f. + Vater und Schwester Theresia; MG: Maria Gneißinger f. + Eltern und Geschwister; Fam. Manfred Blenninger f. + Mutter Hedwig Blenninger z. Sttg.; Fam. Josef Huber f. + Eltern Anna und Otto Huber und Adolf Vogl; 11.15 Hl. Taufe von Jakob Mayer. Mo., 28.4.: 7.30 Hl. Messe Fam. Kleindienst f. + Fam. Stemberger. Do., 1.5.: 10.00 Hl. Messe Fam. Konrad Holzner f.+ Wilhelmine Gruber; 18.00 Prozession von der Pelzbauernkapelle zur Pfarrkirche und erste feierliche Maiandacht. Expositur Wippstetten So., 27.4.: Weißer Sonntag 15.00 Schönwetterbitten der BJB Wippstet- ten. Do., 1.5.: 9.30 Pilgerandacht der Pfarrei Reichlkofen. Fr., 2.5.: 8.30 Hl. Messe Fam. Kleindienst f. + Hans Kaiser. Lichtenhaag So., 27.4.: Weißer Sonntag 10.00 Hl. Messe Elfriede und Helmut Ploß f. + Martha Kumpfmüller; MG: Geschwister Vogl f. + Eltern Martina und Georg; Katharina Just f. + Ehemann Erwin Just z. Sttg. Mi., 30.4.: 19.00 Hl. Messe Marianne Maier f. + Onkel und Tanten. Leberskirchen Sa., 26.4.: 19.00 Vorabendgottesdienst Josef Huber f. + Bruder Hans; MG: Paul Penker f. + Eltern. Solling Di., 29.4.: 19.00 Hl. Messe Franziska Schmidt f. + Nachbarschaft; MG: Elfriede Galler f. + Eltern, Schwiegereltern und Verwandtschaft. Kirchenanzeiger Evang. Luth. Kirchengemeinde Landau So., 28.4.: Landau 9.30 Gottesdienst mit Taufe in der Friedenskirche. Di., 29.4.: 19.00 Infoabend für die Eltern der Konfirmandinnen und Kon- firmanden im Gemeindehaus. Mi., 30.4.: 9.00 Mutter-Kind-Gruppe im Gemeindehaus. Fr., 2.5.: 17.00 Jugendgruppe im Gemeindehaus. Kirchenanzeiger Kirche 365 Eggenfelden Lappersdorf Josef Kirschner † Am Donnerstag, 10. April, verstarb Jo- sef Kirschner, der Wirt z’Lappersdorf. Er kam am 8. September 1937 in Eden- grub als Landwirtssohn von Therese und Josef Kirschner zur Welt. Aufge- wachsen mit zwei älteren Schwestern, Resi und Anna, und zwei jüngeren Brü- dern, Walter und Hans, genoss er das Leben auf dem Einödhof und ging in Perbing zur Schule. Sepp besuchte die Landwirtschaftsschule und arbeitete auf dem elterlichen Hof mit. Er war en- gagiert in der Landjugend. Im November 1964 schloss er den Bund der Ehe mit der Gastwirtstochter Renate Sicheneder. Beide über- nahmen den Gasthof von Renate in Lappersdorf, wobei in der Anfangs- zeit Sepp noch bei der Firma Grundig (zuerst in Wildthurn, dann in Lan- dau) und in der Brauerei in Adldorf arbeitete. Parallel zum Wirtshaus be- wirtschafteten sie auch noch die Landwirtschaft mit Ackerbau und Bul- lenzucht. Bald kristallisierte sich jedoch heraus, dass sie das Wirtshaus renovieren und aufbauen wollten. Sepp hörte bei der Brauerei auf und alle Energie wurde in diese Aufgabe gesteckt. Der Bau der ersten zwei Kegelbahnen 1972 war ein großer Erfolg. Das Wirtshaus wurde von bei- den nach und nach erweitert, der obere Saal wurde in Gästezimmer umgebaut, die Schießanlage und die Terrasse wurden ergänzt. Während dieser Zeit wurde die Bullenmast aufgegeben und die Felder verpachtet - schweren Herzens für den Sepp, denn die Arbeit im Stall und auf dem Feld war für ihn eine Auszeit vom „Wirt-sein“. Er hat es genossen, drau- ßen zu sein; er trotzte Wind und Kälte - es war ihm selten zu kalt. Während der Aufbauphase des Wirtshauses wurden die Kinder Angela (1966) und Manfred (1973) geboren - eine große Freude für ihn. Immer hatte er Zeit, mit den beiden gemeinsam zu werkeln. Er war Mitglied in sämtlichen Vereinen im Dorf und nicht selten war er bis tief in die Nacht Gesprächspartner seiner Gäste. Ein großer - nie überwundener Schicksalsschlag - war der tödliche Un- fall von Sohn Manfred im März 1994. Im Jahr 2000 beschlossen Renate und Sepp, neben dem Wirtshaus - mit Angela - ein Doppelhaus für den Ruhestand zu bauen. Und eine Er- füllung fand Sepp als Opa. Er war glücklich, als 2006 Leo und 2008 Ben zur Welt kamen. Seit 2013 war das Wirtshaus verpachtet. Er war als Hausmeister eine wichtige Anlaufstelle für alle Fragen und Probleme, kümmerte sich um den Garten und gab sein Wissen an Leo und Ben weiter. Bis zu seinem 85. Geburtstag war er sehr fit. Gesundheitliche Probleme überschatteten seine letzten Jahre, bis er am 10. April verstarb. Der Trauergottesdienst fand am Mittwoch, 16. April, in der Filialkirche Lappersdorf statt, mit anschließender Beerdigung auf dem Friedhof. Der trauernden Familie gilt unser Mitgefühl. Kirchenanzeiger der Pfarrei Loizenkirchen Sa., 26.4.: Ah 19.00 Messe Fam. Grötzinger Aham f. + Dusanka Danner. So., 27.4.: Weißer Sonntag, Erstkommunion, Loi 9.30 Treffen der Erst- kommunionkinder im Pfarrheim; Loi 10.00 Messe Georg und Marlene Zangenfeind f. + beiderseitige Eltern und Geschwister; MG: Fam. Rudi Haslbeck f. + Vater Karl zum Sterbetag; Georg u. Maria Schindlbeck f. + bds. Eltern und Großeltern; Benedikt Högl f. + Uropa Jakob Högl; Fami- lie Möckl f. + Familien Farnschläder, Haider, Möckl und Morell; alle Kommunionkinder f. + Pater Sibi Joseph; Franz Högl f. + Eltern. Do., 1.5.: Maria Schutzfrau Bayerns, Loi 19.00 Maiandacht. Informationen: Erstkommunion 26. April: Probe von 9 bis 11 Uhr in der Pfarrkirche. 27. April: Treffen um 9.30 Uhr im Pfarrheim. Zeugen Jehovas - Königreichssaal Eggenfelden Wolfsberger Anger 1 - Eggenfelden-Kirchberg Kirche 365 Eggenfelden, Evangelische Freikirche, Karl-Rolle-Straße 43, 84307 Eggenfelden: 2. Sonntag im Monat: Brunch 4. Sonntag im Monat: Worship jeweils um 10.00 Uhr Infos: www.kirche-365.de Die Zusammenkünfte erfolgen im Königreichssaal am Wolfsberger An- ger 1, 84307 Eggenfelden und alternativ per Videokonferenz. Nähere In- formationen dazu erhalten Sie auf der Website jw.org › „Über uns“ › „Zu- sammenkünfte“ oder über die Telefonnummer 08721/1270732. Sa., 26.4.: Kreiskongress: „Verhaltet euch auf eine Weise, die der guten Botschaft… würdig ist“. Ausgabe 17/2025 -- Seite 21 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

Kirchenanzeiger Evangelische Vilstalgemeinde Wisselsdorf Büro Frontenhausen: Freitag 8 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, Lerchenweg 20, Telefon 08732/937483 Sa., 26.4.: 9.30 Konfirmation (Pfr. Neugebauer) Jesuskirche in Reis- bach; 17.00 Probe Kirchen-Band Jesuskirche in Reisbach. So., 27.4.: 10.00 Gottesdienst (Fr. Zitzelsberger) Wochenspruch: 1.Pe- trus 1,3 Predigttext: 1.Petrus 1,3-9 Jesuskirche in Reisbach. Mo., 28.4.: 9.30 Musikkäfer (musik. Früherziehung) Evang. Gemeinde- zentrum in Frontenhausen; 17.00 Chorprobe Gaudeamus Musikstudio La Boheme in Reisbach. Di., 29.4.: 18.30 Ind. Einzelprobe Posaunenchor Evang. Gemeindezen- trum in Frontenhausen. Mi., 30.4.: 19.00 Kreuzbund, Führerscheingruppe Evang. Gemeindezen- trum in Frontenhausen; 19.30 Kreuzbund, Probleme mit Alkohol Evang. Gemeindezentrum in Frontenhausen. Do., 1.5.: 18.00 Posaunenchorprobe Jesuskirche in Reisbach. Kirchenanzeiger der Pfarrei Teisbach Sa., 26.4.: 10.00 - 12.00 Probe zur Erstkommunion; 19.00 Vorabendgot- tesdienst Fam. Westermeier f. + Ehemann und Vater Johann; MG Fam. Georg Ingerl f. + Wolfgang Priglmeier; MG Fam. Eva Schanzer f. + Onkel Heinrich Merz. So., 27.4.: Weißer Sonntag, Erstkommunion, 9.15 Treffen am Vorplatz der Kirche; 9.30 Feier der Erstkommunion, für die lebenden und verstor- benen Pfarrangehörigen der Pfarrei; f. + Pfarrangehörige; 17.00 Dank- andacht zur Erstkommunion. Di., 29.4.: 8.00 Hl. Messe Rosmarie Unterholzner f. + Mutter. Mi., 30.4.: 19.00 Hl. Messe Barbara Schmeller f. + Erich Steinberger. Do., 1.5.: Maria Schutzfrau Bayerns, 19.00 Maindacht mit Hl. Messe ge- staltet vom Pfarrgemeinderat, Kirchenchor Teisbach f. + Marianne Wies- böck. Fr.. 2.5.: 8.00 Hl. Messe der Erstkommunionkinder, f. + Pfarrangehörige, anschl. Kommunionausflug. Kirchenanzeiger Ruhstorf und Failnbach Sa., 26.4.: Ruhstorf 19.00 Hl. Messe Fam. Elfriede Lachner f. + Mutter Maria Berthold z. Stg.; Mitged.: Rupert Schlappinger f. + Mutter und Bruder und f. alle verstorbenen Angehörige; Fam. Elisabeth Aigner f. + Mutter, Schwiegermutter u. Oma Anneliese z. Gtg.; Mechthilde Maier f. + Ehemann, Vater, Schwiegervater, Opa u. Uropa z. Stg.; Bloos Mädels f. + Freundin Kathrin Schermer. So., 27.4.: Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit, Erstkommunion in Failnbach 9.30 Hl. Messe, Pfarrgottesdienst Mitged.: Fam. Alfons Sänftl f. † Nachb. Monika Scheuwimmer; Franzi u. Andrea Huber f. † Nachb. Monika Scheuwimmer; Failnbach 17.00 Dankandacht der Kom- munionkinder. Di., 29.4.: Ruhstorf 19.00 Hl. Messe Anneliese Kleiner f. + Maria Ham- merstingl; Mitged.: Fam. Albert Leitl f. + Maria Hammerstingl. Mi., 30.4.: Failnbach 19.00 Hl. Messe Für die verstorbenen Priester der Pfarrei. Do., 1.5.: Maria Schutzfrau Bayerns, Patrozinium, Gebetstag um geistli- che Berufe, Bayern-Park 19.00 Hl. Messe Elfriede Hochholzer f. † Ehe- mann Alfons und Sohn Jo; Mitged.: Fam. Hochholzer - Holzner f. alle † Mitarbeiter des Bayern Parks. Fr., 2.5.: Ruhstorf 16.00 Hl. Messe Zu Ehren der Gottesmutter Maria. Kirchenanzeiger der Pfarreien Simbach Haunersdorf und Niederhausen So., 27.4.: 8.30 Haun Gottesdienst; 10.00 Nied Pfarrgottesdienst; 10.00 Simb Gottesdienst. Do., 1.5.: 7.45 Haun Gottesdienst in Johannszell; 8.30 Nied Gottes- dienst; 10.00 Simb Pfarrgottesdienst.                                                     Pleinting Kirchenkonzert Am Samstag, 26. April, um 19 Uhr, findet in der Alten Kirche Pleinting, Hauptstraße 34, Vils- hofen-Pleinting ein Konzert mit dem Thema „Zwielicht“ statt. Claus Kuhn (Gesang) und Petra und Kersten Wagner (Gitarren) musizieren Liederkreis                                   nach Gedichten von Joseph von Eichendorff, op. 39 von Ro- bert Schumann sowie weitere Schumannvertonungen (nach Heine, Kerner, Rückert). Als Zwischengang gibt es Musik für zwei Gitarren. Eintritt frei, Spenden erbeten. den                   Anneliese Ulrich † 90 Jahre lebte Anneliese Ulrich in Wisselsdorf, bis zu ihrem Tod am Donnerstag, 10. April. Am 2. August 1934 erblickte sie das Licht der Welt. Da ihr Vater Leonhard Wallner im Krieg vermisst war, wuchs sie allein mit ihrer Mutter Genoveva auf. Von früh an half sie bei den Landwirten. Dazu führte sie mit großer Leiden- schaft selbst eine kleine Landwirtschaft und liebte das Arbeiten in ihrem Blumengarten. Im Jahr 1955 heiratete sie ihre große Liebe Jo- hann. Das Eheleben von Anneliese und Johann wurde durch die Geburt ihrer Tochter Manuela perfekt. Im Jahr 1994 verstarb ihr geliebter Ehemann. Um ihre Enkelkinder Ste- phanie und Andreas sowie ihre beiden Urenkel Laura und Luisa küm- merte sich Anneliese rührend und hatte für alle ein großes Herz. Anneliese war lebensfroh, loyal, liebevoll, fleißig und aufgeschlossen. Der Trauergottesdienst fand am Dienstag, 15. April, in der Wallfahrtskir- che Haid statt, mit Urnenbestattung im Familienkreis. Den Angehörigen gilt unser herzliches Beileid. Kirchenanzeiger Dietersburg Sa., 26.4.: Vorabend zum Weißen Sonntag, PK 5.00 Abmarsch nach Parzham; 10.30 Messe in Parzham; NH 19.00 Hl. Amt Pfarrkirche Nö- ham. So., 27.4.: Weißer Sonntag, Sonntag, des göttlichen Barmherzigkeit, 8.45 Hl. Amt Pfarrkirche Amsham; DB 10.00 Hl. Amt Pfarrkirche Dieters- burg mit Verabschiedung von Mesnerin Resi Stummer; EH 10.00 Hl. Amt Pfarrkirche Egglham. Di., 29.4.: AH 19.00 Hl. Messe Pfarrkirche; PK 19.00 Hl. Messe Pfarrkir- che Peterskirchen. Mi., 30.4.: EH 19.00 Hl. Messe Pfarrkirche Egglham; NH 19.00 Hl. Mes- se Pfarrkirche Nöham. Do., 1.5.: Maria Patrona Bavariae, monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe, DB 19.30 Maiandacht (Kath. Frauenverein) Pfarrkirche Dieters- burg; EH 19.30 Maiandacht Filialkirche Frauentödling; PK 19.30 Maian- dacht (PGR) Pfarrkirche Peterskirchen; NH 20.00 Maiandacht mit Lich- terprozession Filialkirche Maria Wald, anschl. Lichterprozession zur Pfarrkirche. Fr., 2.5.: EH 8.30 Hl. Messe Pfarrkirche Egglham; NH 16.00 Probe für Erstkommunion Pfarrkirche Nöham; DB 19.00 Herz-Jesu-Rosenkranz Pfarrkirche Dietersburg; PK 19.00 Maiandacht Schlosskapelle Baum- garten (KDFB). Kirchenanzeiger Evangelische Gemeinde Pfarrkirchen Fr., 27.4.: Pfarrkirchen 10.00 Gottesdienst in der Christuskirche. Kirchenanzeiger der Pfarrgemeinschaft Kirchberg, Reichlkofen, Dietelskirchen Pfarrei St. Florian und St. Wolfgang So., 27.4.: Weißer Sonntag, 10.00 Hl. Messe Fam. Schmid f. + Ver- wandtschaft; Angelika Nirschl f. + Eltern u. Schwiegereltern; Marianne Faltermeier f. + Eltern; 11.30 hl. Taufe des Kindes Johanna Deubelli. Do., 1.5.: Maria, Schutzfrau Bayerns, Bittgang, 8.45 in Kobel gemeinsa- mer Abmarsch; 9.30 Bitt-Messe in Wippstetten; 19.00 Maiandacht. Fr., 2.5.: 8.30 Hl. Messe in den Anliegen d. Mitfeiernden. Filiale St. Ursula Jesendorf Di., 29.4.: 19.00 Hl. Messe in den Anliegen der Mitfeiernden. Pfarrei St. Michael Reichlkofen So., 27.4.: Weißer Sonntag, 8.30 hl. Messe Fam. Anton Oßner f. + Mar- kus Wirthmüller. Do., 1.5.: Maria, Schutzfrau Bayerns, Bittgang, 8.45 in Kobel gemeinsa- mer Abmarsch; 9.30 Bitt-Messe in Wippstetten. Pfarrei Maria Immaculata Dietelskirchen So., 27.4.: Weißer Sonntag, 9.00 hl. Messe Fam. Wippenbeck f. + Georg Rieder; MMC f. + Mitglied Bartl Zehentbauer; 10.15 hl. Taufe des Kindes Regina Haslbeck. Do., 1.5.: Maria, Schutzfrau Bayerns, Bittgang, 8.45 in Kobel gemeinsa- mer Abmarsch; 9.30 Bitt-Messe in Wippstetten. Kirchenanzeiger Reicheneibach So., 27.4.: 8.30 Eucharistiefeier Fam. Schieber f. + Otto Leidmann u. + Hermann Schweikl; Fam. Ludwig Leidmann f. + Franz Schieber. Di., 29.4.: 18.45 Rosenkranz; 19.15 Eucharistiefeier Elisabeth Vilsmeier f. + Berta Huber; Josef u. Christa Wagenhofer f. + Hermann Huber. Do., 1.5.: 19.30 Maiandacht des MMC. Ausgabe 17/2025 -- Seite 23 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Frontenhausen - Marklkofen - Steinberg Sa., 26.4.: 15.00 Poxau Rosenkranz in der Kalvarienberg Kapelle; 18.00 Georgenschwimmbach Patrozinium Hl. M. Georgi Böllerschützen f. ++ Mitglieder; Karl u. Andrea Igl f. + Freund Reinhard; Edi u. Helga Stu- ckenberger f. + Sohn Jochen; Edi u. Helga Stuckenberger f. + Helmut (Mull) Beck; Rosmarie Thurmeier f. + Ehemann Hans u. Tochter Anita; Fam. Piller zu Ehren d. hl. Schutzengel; Mitgestaltung: Altenkirchner Chor; 18.30 Marklkofen Sammelrosenkranz; 19.00 Marklkofen HI. Messe, Eine–Welt–Verkauf, Belegschaft Bäckerei Weber für + Maria We- ber zum Sterbetag; Wolfgang und Hans Weber für + Vater Hans Weber z. Sterbetag; Hildegard Dammith m. Kinder/Fam. für + Ehemann, Vater u. Opa z. Sterbetag; Hildegard Dammith m. Kinder/Fam. für + Tochter und Schwester Christine Gahr; Marianne Selmer mit Fam. + Mutter zum Sterbetag; Geschwister Geltinger für + Mutter Therese Geltinger zum Sterbetag; Magda Geltinger für + Vater Josef Seemann zum Sterbetag; Fam. Alfred Geltinger für + Hildegard Ernst zum Sterbetag; Hilde Aigner für + Mutter Franziska Kurz zum Sterbetag; Kerstin, Christian und Ame- lia Salzberger für ++ Josefine und Paul Mooswald, + Helmut Salzberger, + Mathias Winter und alle ++ Verwandte; Josef u. Cornelia f. + Johann Winterstetter zum Sterbetag; anschl. Eucharistische Anbetung (30 Min.). So., 27.4.: Weißer Sonntag, 8.00 Poxau Hl. Messe Annemarie Heiligtag zu Ehren der göttlichen Barmherzigkeit; 9.30 Steinberg Hl. M. für Le- bende und ++ der Pfarrei; Stefanie und Georg Birkner f. + Tante Angeli- ka zum Sterbetag; Marianne Bauer f. + Gusti Biermeier; Alois Unterholz- ner u. Elisabeth Hötschl f. + Ehefrau u. Mutter z. Sterbetag; Geschwister Betzinger f. + Richard Breu; 10.00 Frontenhausen Hl. M. für Lebende und ++ der Pfarrei; Frieda Haider f. + Eltern u. Bruder Zum Dank an die hl. Schutzengel; Maria Stübinger f. + Geschwister Schweikl, Hannerl u. Mathilde; Fam. Hans Saxstetter f. + Mutter z. Geb.; Ludwig Kobler u. Christine Huber f. + Mutter Sophie Kobler; Fam. Theresia Huber f. + Ehemann u. Vater z. St.; 11.00 Poxau Taufe Jonas Biermeier; 13.00 Marklkofen Seniorennachmittag im Pfarrheim Marklkofen mit Theater- vorstellung (Bewirtung: Pfarrgemeinderat). Di., 29.4.: 19.00 Witzeldorf Hl. M. Hans u. Marianne Denk f. + Eltern; Fam. Kristek f. + Ehemann u. Familienangehörige; 19.00 Steinberg Hl. M. Sepp Hertreiter mit Sandra f. + Gusti Biermeier; Paula Wenk zu Eh- ren d. hl. Antonius. Mi., 30.4.: 7.00 Poxau Morgengebet vor dem ausgesetzt. Allerheiligs- ten; 9.30 Marklkofen Gottesdienst für Senioren Fam. Herrholz für + Tochter Elisabeth zum Geburtstag; 14.00 Frontenhausen Hl. M. Fam. Gerda Fabig f. + Ehemann, Vater u. Opa Rudi z. Geb.; Elfriede Geltinger f. + Angehörige; anschl. Seniorenkaffeekränzchen im Pfarrheim. Do., 1.5.: Maria Schutzfrau Bayerns, Gebetstag um geistliche Berufe, 9.00 Frontenhausen Heilige Messe entfällt; 18.00 Frontenhausen 1. Feierliche Maiandacht mit musikalischer Gestaltung, anschl. laden die Mitglieder des Pfarrgemeinderates zum kleinen Umtrunk mit Maibowle am Kirchenvorplatz ein; 19.00 Marklkofen Erste Maiandacht mit Kir- chenchor. Fr., 2.5.: 10.00 Frontenhausen/AWO-Seniorenheim Rosenkranz; 10.35 Frontenhausen Andacht für die Thalmassinger Fußwallfahrer, Bewirtung im Pfarrheim; 15.00 Poxau Barmherzigkeitsrosenkranz; 15.00 Marklkofen Barmherzigkeitsrosenkranz; 16.00 Aiglkofen Barm- herzigkeitsrosenkranz; 18.30 Marklkofen Sammelrosenkranz; 19.00 Marklkofen Hl. Messe Von der Pfarrgemeinde für die ++ des Monats Mai; Heiligtag Elke für ++ Ärzte und Patienten; 19.00 Frontenhausen Generalprobe für die Erstkommunionkinder. Hinweise und Ankündigungen für die Pfarrei Frontenhausen Tauftermine - jeweils sonntags um 11 Uhr Bitte um Anfrage bezüglich Termine im Pfarrbüro, Tel. 08732/332 Krankenkommunion Einmal monatlich wird die Krankenkommunion gebracht. Die Termine werden telefonisch mit den Betroffenen vereinbart. Möchten sie oder ih- re Angehörigen/Bekannten die Krankenkommunion, dann melden sie sich gerne im Pfarrbüro unter Tel. 08732/332. Seniorenkaffeekränzchen Am Mittwoch, 30. April, findet das Kaffeekränzchen für den Monat April statt. Beginn ist um 14 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche, anschl. Kaffee und Kuchen im Pfarrheim. Frauenkreis Samstag, 26. April, und Sonntag, 27. April, Kaffee– und Kuchenverkauf beim „Tag der offenen Gärtnerei“ Meier. Donnerstag, 1. Mai, um 19 Uhr 1. Feierliche Maiandacht in der Pfarrkir- che. Erstkommunion Freitag, 2. Mai, um 19 Uhr Generalprobe i. d. Pfarrkirche Messen in den Filialkirchen während der Sommerzeit Ab Dienstag, 29. April, finden die Messen dienstags wieder in den ver- schiedenen Filial– und Nebenkirchen im Wechsel jeweils um 19 Uhr statt. Messintentionen werden gerne für diese Gottesdienste im Pfarr- büro angenommen. Thalmassinger Fußwallfahrer Am Freitag, 2. Mai, kommen wieder die Fußwallfahrer von Thalmassing und machen Rast in Frontenhausen. Um 10.35 Uhr wird eine Andacht in der Pfarrkirche gebetet. Die Bewirtung im Pfarrheim übernehmen die Mitglieder des Pfarrgemeinderates. Patrozinium in Georgenschwimmbach Am Samstag, 26. April, wird um 18 Uhr in der Nebenkirche St. Georg in Georgenschwimmbach der Vorabendgottesdienst mit Patrozinium ge- feiert. Die Georgi-Böllerschützen nehmen an diesem Gottesdienst teil. Die musikalische Gestaltung übernehmen die Sängerinnen und Sänger des Altenkirchner Chor. Hinweise und Ankündigungen für die Pfarrei Marklkofen / Poxau Termine – Vorschau Mittwoch, 30. April, Ma 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr Rentnerfrühschoppen. Termine Erstkommunion Am Freitag, 2. Mai, findet um 15 Uhr die Erstbeichte in der Pfarrkirche Marklkofen statt. Maiandacht Am Donnerstag, 1. Mai, findet um 19 Uhr die erste Maiandacht mit Kir- chenchor statt. Theatervorstellung der Theaterbühne Marklkofen Die Theaterbühne Marklkofen lädt ein zu den Theateraufführungen „Kuhstall-Adonis“. Die Vorstellungen sind 24., 25., 26., 27. April jeweils um 20 Uhr. Seniorennachmittag mit Theatervorstellung Am 27. April um 14 Uhr findet ein Seniorennachmittag im Pfarrheim Marklkofen mit Theatervorstellung statt. Die Bewirtung übernimmt der Pfarrgemeinderat. Ehejubilare in Regensburg Am Sonntag, 22. Juni, und Sonntag, 29. Juni, findet um 10 Uhr ein Pon- tifikalgottesdienst im Regensbuger Dom für alle Ehejubilare statt. Termine Erstkommunion Am Freitag, 2. Mai, findet um 15 Uhr die Erstbeichte in der Pfarrkirche Marklkofen statt. Hinweise und Ankündigungen für die Pfarrei Steinberg Neue Öffnungszeit Pfarrbüro Steinberg Das Pfarrbüro Steinberg ist ab April 2025 dienstags von 9 bis 10 Uhr geöffnet. Kirchenanzeiger Gangkofen So., 27.4.: 9.30 Einladung zum Gottesdienst in die evang. Kirche in Eg- genfelden. Neuapostolische Kirche Dingolfing So., 27.4.: 9.30 Gottesdienst mit Unterrichten; 10.30 Chorprobe und Kinderchorprobe. Di., 29.4.: Keine Chorprobe. Mi., 30.4.: 20.00 Gottesdienst. Kirchenanzeiger Jehovas Zeugen - Dingolfing Alle Veranstaltungen in Dingolfing, Königreichsaal, Hans-Sachs-Straße Sa., 26.4. + So., 27.4.: Keine Zusammenkunft! Wir sind am Samstag zum Kreiskongress in Ried i. Innkreis. Mi., 30.4. + Fr., 2.5.: 19.00 Leben- und Dienst-Zusammenkunft - Teil 1, Thema: „Wann es besser ist zu schweigen“; 19.50 Leben- und Dienst- Zusammenkunft - Teil 2, Thema: „Zerstöre mit deiner Zunge nicht den Frieden“; 20.05 Versammlungsbibelstudium, Thema: „Paulus verteidigt die gute Botschaft und ist damit ein Vorbild für uns“. Ausgabe 17/2025 -- Seite 25 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

Aldersbach Spatenstich für die Betriebserweiterung bei Lm-therm Die Lm-therm Elektrotechnik AG befindet sich weiter auf Wachs- tumskurs. Nachdem das Unter- nehmen aufgrund des guten Ge- schäftsverlaufs am Unterneh- mensstandort an räumliche Gren- zen gestoßen ist, wird nun die überdachte Betriebsfläche um cir- ca 700 m² erweitert. Am 9. April fand dazu der Spatenstich statt. Bei diesem symbolischen Schritt war auch 1. Bürgermeister, Harald Mayrhofer mit dabei. Gemeinsam mit ihm führte die Geschäftslei- tung: Franz Achter, Manfred Sedlmair, Jürgen Gerauer und Manuel Waldbauer den Spaten- stich durch. In kurzen Ansprache einer wünschte Bürgermeister Mayrho- fer der Firma für die Zukunft wei- terhin viel Erfolg und der Ge- schäftsleitung glückliche Hand bei ihrem Wirken. Als regionales Unternehmen in Al- dersbach bietet Lm-therm unter anderem kundenspezifische Lö- sungen für die Schaltschrankkli- matisierung an. Diese Lösungen umfassen Schalt- schrankheizungen, Schalt- schrankkühlgeräte und Schalt- eine Jürgen Gerauer (Leiter Materialfluss und Wertschöpfung), Franz Achter (Vorstand), Harald Mayrhofer (1. Bür- germeister, Aldersbach), Manfred Sedlmair (Betriebsleiter) und Manuel Waldbauer (stellvertretender Betriebs- leiter) beim symbolischen ersten Spatenstich. schrankheizungen für explosions- gefährdete Bereich. Zusätzlich ist noch Zubehör im Angebot wie Fil- terlüfter, Thermostate, Hygrostate und Schaltschrankleuchten. Im Bereich Kabelkonfektionierung und Baugruppenmontage bietet Lm-therm ebenfalls kundenspezi- fische Lösungen. Zusätzlich un- terstützt Lm-therm die Kunden bei Fachkräftemangel oder Persona- lengpässen als verlängerte Werk- bank oder als Lohnfertiger. Die Kunden können hierbei auch das Produktionsmaterial beistel- len. Nach einer ausführlichen Analyse der Problematik kann Lm-therm in den meisten Fällen Lösungen an- bieten und kompetent und schnell umsetzen. Aidenbach Patriotischer Jahrtag mit Denkmaleinweihung Denkmalenthüllung „Aidenbach 1706“ am Marktplatz am Sonntag, 27. April ster Johannes Seidl und Marktrat Wolfgang Joosz die Granitsäule beim Granitwerk Krenn in Tittling mit einem Bauhoffahrzeug abge- holt. Am Marktplatz wartete schon Marktrat Josef Krempl mit seinem Sohn und einem riesigen Kranwa- gen, mit dem unter Hilfe des Bau- hofes die extrem schweren Gra- nitteile von der Ladefläche geho- ben wurden. „Wir legen die Teile nun erst einmal ab, im Laufe der nächsten Wochen werden sie auf dem schon gegossenen Funda- ment durch den Künstler plat- ziert“, erklärte Bürgermeister Ro- bert Grabler, der diesen Moment natürlich nicht verpassen wollte. Sobald das Denkmal komplett ist und auch die Beleuchtung instal- liert wurde, wird es verhüllt und erst am Sonntag, 27. April, um 9.30 Uhr feierlich enthüllt. Zu die- ser denkwürdigen Veranstaltung werden Vertreter der Regierung von Niederbayern, die Künstler des Kunstwettbewerbs mit Hubert Huber und natürlich Dominik Dengl, örtliche Vereinsvertreter und Markträte sowie Bürgermeis- ter und weitere Ehrengäste erwar- tet. Eingebettet ist die Enthüllung des Denkmals in den Patrioti- schen Jahrtag des Patriotischen Vereins Aidenbach, der bereits um 8 Uhr beginnt. Nach dem Festgot- tesdienst und der Kranzniederle- gung am Kriegerdenkmal vor der Pfarrkirche begeben sich die Teil- nehmer auf den Unteren Markt- platz, wo die Denkmaleinweihung Diese Collage reichte Dominik Dengl beim Wettbewerb 2024 ein und nun ist das Kunstwerk kurz vor der Fertigstellung. stattfindet. Danach folgt die Generalver- sammlung des Patriotischen Ver- eins im Bürgerhaus, wo Hubert Dorn, Vorsitzender des Bauern- bundes, seine Festrede hält. Be- gleitet wird der Tag von der Aiden- bacher Jugend-Blaskapelle unter Leitung von Andrea Wagenpfeil. „Ich würde mich freuen, wenn zahlreiche Aidenbacher an diesem besonderen Ereignis teilnehmen. Ein Denkmal wird nicht alle Tage eingeweiht, das ist schon was Be- sonderes“, so der Bürgermeister. Die schwere Säule wurde mit dem Kran und vereinten Kräften von Bür- germeister Robert Grabler, Marktrat Josef Krempl, Marktrat Wolfgang Joosz, 2. Bürgermeister Johannes Seidl und Bauhofchef Christian Mai- dorn vom Transportfahrzeug gehievt. In der Schotterfläche kann man das Fundament sehen, daneben den Granitsockel des Figurenensem- bles. Schon lange wünschte sich der Markt Aidenbach ein neues Denk- mal für den Marktplatz, das dau- erhaft dort verbleiben kann, denn aus Holz geschnitzte Figuren wa- ren leider auf die Dauer nicht wit- terungsbeständig. Im Rahmen der Städtebauförderung in Zusam- menarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern e.V. (BBK) wurde im Frühjahr 2024 ein „Wettbewerb zur Erlangung ei- nes Kunstwerkes für den Markt Aidenbach“ ausgelobt. Hubert Huber, Vorsitzender des BBK, übernahm federführend die Organisation des Wettbewerbs, bei dem Dominik Dengl mit sei- nem Entwurf die Jury am meisten begeistern konnte. Somit wurde vom Markt Aidenbach ein mehr als drei Meter hohes Denkmal be- auftragt. Es setzt sich aus einer gewaltigen Granitsäule, auf der ein Figurenkabinett aus Bronzefi- guren mit beweglichen Fahnen- elementen thront, zusammen. Ei- ne effektvolle Beleuchtung soll die Figuren besonders in Szene set- zen. Am 8. April wurde nun höchstper- sönlich vom zweiten Bürgermei- Ausgabe 17/2025 -- Seite 27 -- Aldersbach

Binabiburg Ein Jahr voller Zauber Drei besondere Kindergartenfeste in der Kinderwelt St. Michael nigin (31. Januar) Auch die Kinder der Bärenhöhle waren aktiv. und Staunen im Publikum. Nach dem Stück konnten Kinder und Eltern gemeinsam das Buffet ge- nießen - eine perfekte Gelegen- heit, sich auszutauschen und die festliche Stimmung zu genießen. Diese drei Feste zeigten ein- drucksvoll, wie viel Freude ge- meinsames Feiern und kreatives Gestalten bringen kann. Eltern und Kinder erlebten wertvolle Stunden voller Fantasie, Herzlich- keit und Gemeinschaft - ein wah- rer Zauber des Kindergartenle- bens. Die Kinder aus dem Spatzennest führten ein bezauberndes Theater auf. Winterzauber mit der Winterkö- In den vergangenen Monaten durfte der Kindergarten der Kin- derwelt St. Michael in Binabiburg drei wundervolle Feste erleben, die nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern begeisterten. Mit kreativen Theateraufführungen, festlicher Dekoration und gemütli- chem Beisammensein schufen die kleinen Schauspieler unvergessli- che Momente. Frederik - Ein Herbstfest voller Am letzten Januartag verwandel- ten die Kinder aus der Wichtelstu- be eine glitzernde Winterland- schaft. Passend zum Thema „Winterkönigin“ präsentierten die Kinder eine magische Aufführung voller Schneezauber und winterli- cher Eleganz. Mit funkelnden Kos- tümen und sanften Klängen wurde die Geschichte der geheimnisvol- len Königin erzählt. Ein fröhlicher Hase mit blauen Poesie (25. Oktober) Den Auftakt machten die Kinder aus dem Spatzennest unter dem Motto „Frederik“, inspiriert von der bekannten Geschichte von Leo Lionni. Die Kinder führten ein bezauberndes Theaterstück auf, in dem die kleine Maus Frederik seine Freunde mit Worten und Farben durch den Winter bringt. In liebevoll gestalteten Kulissen brachten die kleinen Darsteller die Geschichte zum Leben. . Ohren (11. April) Das letzte Fest des Kindergarten- jahres stand ganz im Zeichen des fröhlichen Hasen mit den blauen Ohren. Die Kinder aus der Bären- höhle inszenierten ein buntes Theaterstück rund um die Aben- teuer des besonderen Hasen, der seine Freunde mit Mut und Kreati- vität begeistert. Die fröhlichen Szenen sorgten für viel Lachen In der Wichtelstube wurde die Geschichte der „Winterkönigin“ erzählt. Bodenkirchen Pflanzen- tauschbörse Der Gartenbauverein Bodenkir- chen veranstaltet am Samstag, 26. April, auf dem Bodenkirchner Schulspielplatz die alljährliche Pflanzentauschbörse. Angeboten werden darf alles, was mit Pflanzen, Gemüse, Gartenge- räte und Gartendekoration zu tun hat. Aufbau und Verkauf ist ab 12 Uhr möglich. Der Gartenbauverein kümmert sich um die Bewirtung. Tische müssen die Aussteller selber mit- bringen. Bei schlechter Witterung entfällt die Veranstaltung. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten! Vilstalbote Bodenkirchen: Erstkommunionkinder beim Brotbacken. Ein interessanter Programmpunkt zur Vorbe- reitung auf die Erstkommunion, auf den sich die Kommunionkinder immer sehr freuen, ist das Brotbacken. In diesem Jahr machten sich die Kinder zusammen mit vier Eltern auf den Weg zur Bäckerei Wagner nach Egglkofen, um dort dem Bäcker über die Schulter zu schauen. Herr Wagner erklärte den Kindern, welche Zutaten und Arbeitsgänge es braucht und welche Mühe es macht, damit ein schmackhaftes Brot entste- hen kann. Die Kommunionkinder durften dann ihren Teig kneten und zu Laiben formen. Nachdem die Bro- te „eingeschossen“ worden waren, musste man einige Zeit warten, bis man sie frisch gebacken heraus- nehmen konnte. Die freie Zeit dazwischen nutzten die Bonbrucker und Bodenkirchener Kommunionkinder, um aus dem vorbereiteten Brezenteig das „Brezendrehen“ zu erlernen oder andere Kunstwerke daraus zu gestalten. Am Ende freuten sich alle über ihr selbstgemachtes, duftendes Brot, das sofort probiert wurde Ausgabe 17/2025 -- Seite 29 -- Bodenkirchen/Aich/Binabiburg

VERKAUFSOFFENER MOBILITÄTSSONNTAG AM 27. APRIL 2025 IN DINGOLFING Dingolfing Mobilschausonntag mit attraktivem Programm Zahlreiche Aussteller präsentieren sich in der Innenstadt - Geschäfte haben verkaufsoffen Besucher, mit Terrassen- und Biergartenbetrieb. Im Innenhof der Sparkasse be- geistert die Rocking Dance Com- pany mit ihren Showtänzen. Von 13 bis 17 Uhr haben die Fachgeschäfte geöffnet, nicht nur in der im ganzen Stadtgebiet. Die Besucher können in aller Ruhe durch die Geschäfte bummeln, in denen na- türlich alles im Zeichen des Früh- lings steht. Die Geschäfte bieten nicht nur eine riesige Auswahl, Innenstadt, sondern sondern auch kompetente Bera- tung und viel Service. Selbstver- ständlich können sich die Kunden über Aktionen und Rabatte freuen. Wer mit dem Auto kommt, findet kostenlose Parkmöglichkeiten auf der Kirtawiese und der Zirkuswie- se. Die Tiefgarage Innenstadt und das Parkdeck stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Stadtbusse „Dingos“ sind an- lässlich verkaufsoffenen Sonntags von 12.15 bis 17.15 Uhr im Einsatz. des Der Marienplatz wird wieder zur Flaniermeile. (dkk) Die Werbegemeinschaft Din- golfing organisiert auch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Stadt und den Stadtwerken die Mobilitätsschau, am kommenden Sonntag, 27. April, ab 11 Uhr, mit einer sehr großen Ausstellungsflä- che (12.000 Quadratmeter!) in der Innenstadt. Fischerei, Bruckstraße, Rennstra- ße, Lederergasse und Marienplatz sowie der Spitalplatz werden zur Flaniermeile mit einer vielfältigen Ausstellung. Einheimische Auto- häuser präsentieren ihre Fahr- zeugflotten verschiedener Herstel- ler. Der E-Mobilität wird dabei auch breiter Raum gelten. Selbst- verständlich werden Fahrräder, Motorräder, Fun-Mobile und noch einiges mehr zu sehen sein. In der Lederergasse gibt es ein Stelldichein der Oldtimer und Goggos. Bereichert wird die Mobilschau durch weitere Aussteller, wie zum Beispiel in der Rennstraße die Po- lizei, das BRK, die Tierrettung so- wie die FFW Teisbach. Mit dabei sind auch der Verkaufsstand zu- gunsten der Klinikclowns, der Im- kerverein Dingolfing und weitere Aussteller wie der VdK-Ortsver- band. Foodtrucks und Verkaufsstände mit Pikantem und Süßem sowie die heimische Gastronomie sor- gen für das leibliche Wohl aller Goggos dürfen bei der Oldtimerausstellung in der Lederergasse natür- lich nicht fehlen. Dingolfing Bruckstadel beteiligt sich an der Mobilitätsschau dem kann der Stadtgutschein er- worben werden sowie Tickets zu Veranstaltungen. Der Bruckstadel ist von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Künstlerische Ausstellung und noch einiges mehr Des Weiteren locken das umfang- Fischerei ist die Ausstellung von reiche Informationsmaterial über Cornelia Hinkel und Jonas Eide- Freizeitmöglichkeiten in und um loth: „Feuer und Stein - zwischen Dingolfing, viele Tipps für Radler Schöpfung und Zerstörung“ zu und die neuen Souvenirs. Außer- sehen. Die beiden Künstler zeigen in ihrer gemeinsamen Ausstellung Skulpturen, Keramiken und Bilder, die sich mit dem Spannungsfeld von Entstehen und Vergehen be- schäftigen. Vor dem Bruckstadel steht ein blaugrau-metallic Glas 1700. Eine viertürige Limousine, deren Sitze aus schwarzem Kunstleder gear- beitet sind. Erworben hat die Stadt Dingolfing das Auto im Jahr 2001. Der Produktionszeitraum war von 1964 bis 1967. Je nach Ausstattung war er 4.415 bis 4.420 Zentimeter lang und hatte ein Leergewicht von 1020 bis 1040 Kilo. Das ausgestellte Fahr- zeug wurde am 1. Juli 1968 erst- mals zugelassen. Ausgabe 17/2025 -- Seite 31 -- Dingolfing Informationszentrum Aktuell ist eine interessante Aus- stellung zu sehen. Das im Bruckstadel beteiligt sich an der Mobilitätsschau am Sonntag, 27. April. Im historischen Gebäude in der Das Touristzentrum befindet sich im historischen Bruckstadel in der Fi- scherei.

Dingolfing Überaus erfolgreiche Saison Volleyball-Nachwuchs des TV Dingolfing mit einer der besten Spielzeiten der letzten Jahre Die Hallensaison 2024/25 im Vol- leyball ist abgeschlossen. Für den TV Dingolfing war es eine der er- folgreichsten Spielzeiten im Nach- wuchsbereich in den letzten Jah- ren. Mit 18 Formationen startete der TVD in den Spielbetrieb in den einzelnen Altersklassen bei den Mädchen, war damit einer der stärksten Vereine im Bezirk und sicherlich auch auf Landesebene im weiblichen Bereich. In allen Al- tersklassen waren die jungen „Dingos“ vertreten, von der U12 bis zur U20. Auf Bezirksebene gab es zwei Niederbayerische Meister mit der U12 und der U13, eine Bezirks-Vizemeisterschaft in der U20 und zwei 3. Plätze bei der U14 und der U18. Durch diese Platzierungen qualifizierten sich vier Dingolfinger Formationen für die überbezirklichen Südbayeri- schen Meisterschaften, auf denen die U12-Mädchen Vizemeister wurden, die U13 Rang sechs be- legte wie auch die U20 sowie die U14 Platz neun. Durch die Platzie- rungen auf südbayerischer Ebene qualifizierten sich wiederum die U13 und die U12 im Mini-Volley- ball mit jeweils drei Aktiven auf verkleinertem Spielfeld für die Bayerischen Meisterschaften. Hier Von U12 bis U20 in nahezu jeder Altersklasse erfolgreich: die Nach- wuchs-Volleyballerinnen des TV Dingolfing. (Foto: Andreas Schmid) wurden auf Landesebene die U12-Talente bayerischer Vize- meister und die U13-Mädchen belegten Rang sieben. Alle diese Erfolge und hervorragenden Plat- zierungen sind ein Beweis für die qualifizierte Arbeit aller Nach- wuchstrainer im TV Dingolfing so- wie eine Bestätigung für den Trai- ningsfleiß der jungen Dingolfinger Volleyballerinnen. Ebenfalls sind diese Erfolge auch eine Bestäti- gung für den Ausbildungsstütz- punkt des Bayerischen Volleyball- verbandes in Dingolfing. Derzeit sind von den Minis bis hinauf zu den U20-Mädchen in den ver- schiedenen Leistungs- und Alters- gruppen rund 120 Mädchen im Training, zwei- bis viermal die Wo- che. Wer Interesse hat, beim TV Din- golfing mal im Volleyball zu schnuppern, kann sich gerne un- ter volleyball@tv-dingolfing.de melden. Die Erfolge der Volleyballmädchen im Überblick: U12: Niederbayerischer Meister, Südbayerischer Vizemeister, Bayerischer Vizemeister. U13: Niederbayerischer Meister, 6. Platz Südbayerische Meister- schaft, 7. Platz Bayerische Meis- terschaft. U14: 3. Platz Niederbayerische Meisterschaft, 9. Platz Südbayeri- sche Meisterschaft. U18: 3. Platz Niederbayerische Meisterschaft. U20: Niederbayerischer Vizemeis- ter, 6. Platz Südbayerische Meis- terschaft. Damit war der TV Dingolfing mit vier Altersklassen auf den überbe- zirklichen Südbayerischen Meis- terschaften vertreten und zweimal auf den Bayerischen Meister- schaften. Insgesamt war Volley- ball mit 18 Formationen im Spiel- betrieb auf Bezirksebene und in allen Altersklassen von U12 bis U20 vertreten. Dingolfing BN-Büro geschlossen Die Bund Naturschutz Geschäftsstelle am Marienplatz 9a in Dingolfing ist bis 25. April geschlossen. Ab Dienstag, 29. April, gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten.                                                                              Dingolfing Magie, Mythen & Maibräuche Walpurgisnacht-Führung Am Mittwoch, 30. April, lädt die Stadt Dingolfing zu einer be- sonderen Abendführung durch Dingolfing ein. Beginn ist um 18.30 Uhr, Treffpunkt ist vor dem Bruckstadel in der Fische- rei 9. Die rund 90-minütige Ver- anstaltung steht ganz im Zei- chen der Walpurgisnacht - jener mystischen Nacht, in der der Einzug des Sommers gefeiert wird und zahlreiche alte Bräu- che lebendig werden. Renate Kutzi nimmt die Teilneh- mer mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der Mythen, Geschichten und Frühlingsri- tuale. In der Walpurgisnacht, so erzählt man sich, erwachen El- fen und Feen aus ihrem Winter- schlaf, voller Tatendrang und bereit, mit den Menschen aller- lei Schabernack zu treiben. Wer nach Sonnenuntergang in einen Brunnen blickt, riskiert gar, von einer bösen Fee gefangen ge-                                   nommen zu werden. Kein Wun- der also, dass diese Nacht auch als „Freinacht“ bekannt ist - ein Begriff, der sich nicht nur auf die Göttin Freya zurückfüh- ren lässt, sondern auch auf eine alte Regelung aus dem Jahr 755: Damals legte Pippin der Kurze den militärischen Dienst- beginn auf den 1. Mai fest, so- dass für die in der Nacht zuvor begangenen Streiche keine Strafen mehr galten. Die Führung richtet sich an gro- ße und kleine Besucher glei- chermaßen. Kinder sind herz- lich eingeladen, verkleidet als kleine Hexen oder Magier an der Führung teilzunehmen. Am Ende wartet auf alle Teilnehmer eine kleine Überraschung, be- vor die Führung schließlich bei der Herzogsburg ausklingt. Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich, die Führung findet bei jeder Witterung statt.                                            Dingolfing Blick ins Wildbienenhaus Offene Fragestunde am Dienstag, 29. April Wie sieht es eigentlich in einem Wildbienenhaus aus? Muss man ein Wildbienenhaus auch hin und wieder reinigen oder machen das die Bienen selbst? In meinem Wildbienenhaus wollen keine Bie- nen nisten - woran liegt das? Wel- che Materialien eignen sich be- sonders gut zum Nisten? Fragen wie diese werden am Dienstag, 29. April, zwischen 16 Uhr und 17 Uhr beim Wildbienen- eck an der Isar von Umweltstati- onsleiterin, Dipl.-Biologin Bettina Zimmer, beantwortet. Interessierte können zuhören, Fra- gen stellen und Tipps und Tricks für das eigene Wildbienenhaus und Ihren wildbienenfreundlichen Garten mit nach Hause nehmen. Gerne können sie auch Fotos von ihren eigenen Wildbienen-Nisthil- fen mitbringen. Es ist keine An- meldung nötig. Vor Ort wurde auch ein Sandarium für Wildbienen angelegt und ein Totholz zum Nisten aufgestellt. Außerdem besteht die Gelegen- heit, einen Blick in die Kinderstu- be der Wildbienen zu werfen und durch Wildbienenbücher für Er- wachsene und Kinder zu blättern, um sich Anregungen mitzuneh- men. Das Wildbienenhaus befindet sich in Dingolfing an der Isarrenaturie- rung in Höhe der Herzog-Georg- Schule; Koordinaten 48.634195, 12.507112. Das Wildbieneneck an der Isar in Dingolfing. Ausgabe 17/2025 -- Seite 33 -- Dingolfing

Dingolfing-Landau Spielmobil wechselt zum Kreisjugendring Gut ausgestatteter Anhänger in neuen Händen – Landrat dankt dem KJR für die Übernahme Seit beinahe vier Jahrzehnten bringt das Spielmobil des Land- kreises Spaß, Bewegung und kreative Spielideen direkt zu den Kindern vor Ort. Nun hat der be- liebte Spielanhänger den Besitzer gewechselt: Die Kommunale Ju- gendarbeit hat das Spielmobil an den Kreisjugendring Dingolfing- Landau (KJR) übergeben. Bei der Übergabe bedankte sich Landrat Werner Bumeder beim KJR für die künftige Betreuung. „Das Spielmobil war über viele Jahre hinweg ein wertvoller Bei- trag zur Kinder- und Jugendarbeit in unserem Landkreis. Ich freue mich, dass es beim Kreisjugend- ring in engagierten Händen bleibt und künftig weiter gut genutzt wird“, so Landrat Bumeder bei der Übergabe an Marco Gangl und Sandra Gonschorek vom Vor- stand des KJR. Der Anhänger ist mit zahlreichen Im Spielgeräten ausgestattet. Dingolfing-Landau Die OBA ist seit über 25 Jahren ein Dienst des Kreis-Caritasver- bandes Landau a. d. Isar e. V. und für den gesamten Landkreis Din- golfing-Landau zuständig. Unter- stützt werden Menschen mit Be- hinderung und chronischen Er- krankungen und deren Angehöri- ge. Angeboten werden unter an- derem Hilfe bei Anträgen, Vermitt- lung von Kontakten und Informa- tionen zu Leistungen. In persönli- chen Gesprächen nimmt sich das Laufe des Jahres wird das Spiel- mobil beim KJR überprüft, neuge- staltet und im Rahmen eines Workshops gemeinsam umge- baut. Reservierungen sind bereits möglich – ein konkreter Startter- min für den Verleih wird noch be- kannt gegeben. Die Erfolgsgeschichte des Spiel- mobils begann 1985, im „Interna- tionalen Jahr der Jugend“. Da- mals konnte die Kommunale Ju- gendarbeit, vertreten durch Brigit- te Lehner, mit zusätzlichen Mitteln einen Bauwagen anschaffen und als Spielmobil nutzen. Noch im selben Sommer fand die erste Spielmobil-Aktion im Landkreis statt. Bis 1993 wurden die Einsät- ze größtenteils durch die Kommu- nale Jugendarbeit organisiert. Seit 1994 sind die Gemeinden, Vereine und Verbände – etwa im Rahmen ihrer Ferienprogramme – selbst verantwortlich für den Einsatz. 1999 wurde der ursprüngliche Landrat Werner Bumeder, Marco Gangl und Sandra Gonschorek vom Vorstand des Kreisjugendrings sowie Angela Pichler von der Kommuna- len Jugendarbeit bei der Übergabe des Spielmobils. Bauwagen durch den heutigen Anhänger ersetzt – kompakter, leichter zu transportieren und viel- seitig einsetzbar. Seither ist das Spielmobil eine feste Größe in der Freizeitgestaltung vieler Kinder und Jugendlicher im Landkreis. (Foto: LRA Dingolfing-Landau) Die Zielsetzung bleibt bis heute aktuell: Das Spielmobil soll fehlen- de Spielangebote vor Ort ausglei- chen und Kindern wohnortnah at- traktive Spielmöglichkeiten bieten – mobil, flexibel und mit großer Wirkung. Offene Behindertenarbeit (OBA) Team Zeit für die Probleme der Klienten. Durch die Betreuung der Behin- derten im Familienentlastenden Dienst (FED) entlasten die Mitar- beiterinnen die Familien. Wenden Sie sich an die OBA, um gewünschte Betreuungszeiten zu planen. Für Beratungsgespräche bei Frau Bols und Frau Brader, auch außerhalb der Öffnungszei- ten, wird um telefonische Termin- vereinbarung unter 09951/9851- 20 oder per E-Mail an oba@cari- tas-landau.de gebeten. Die Bürozeiten: Montag bis Don- nerstag 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr; Freitag: 8.30 bis 12 Uhr. Anschrift: Kreis-Caritasverband Landau a. d. Isar e. V., Offene Be- hindertenarbeit, Dr.-Godron-Stra- ße 3, 94405 Landau. Infos, mo- natlicher Newsletter und Pro- grammheft 2025: www.caritas-landau.de. Aktuelle Veranstaltungen: Freitag, 25. April: Frauengruppe, Dingolfing, Stadtteilzentrum Nord, 15 bis 17 Uhr. Dienstag, 29. April: Filmgespräch, Thema Autismus - Film „Wochen- endrebellen“, KuKi Landau, 19 bis 22 Uhr. Infos und Anmeldung unter Tele- fon 09951/9851-20 oder per E- Mail an: oba@caritas-landau.de. Töding Ideale Bedingungen für den Biber Er sorgt für den Erhalt eines Amphibienbiotops im Königsauer Moos Der schneearme Winter und die ausbleibenden Niederschläge im Frühjahr haben ihre Spuren auch im Königsauer Moos hinterlassen. In den Entwässerungsgräben sammelt sich deutlich weniger Wasser als im feuchten Jahr 2024. Südlich von Töding sind die Torf- schichten noch am mächtigsten. Aber auch hier mehren sich die Alarmzeichen, so der Bund Natur- schutz. Quellaustritte aus dem nördlichen Hügelland könnten ein gewisser Puffer sein. Deren Was- ser wird aber relativ schnell zum großen Ableiter an der Autobahn abgeleitet. Wo ausschließlich Re- genwasser für direkten Nach- schub sorgen kann, wie in dem Gebiet südlich von Töding, in dem der Bund Naturschutz eine eigene Fläche hat, werden Zeichen der Austrocknung deutlich. Glücklicherweise hat ein Partner des Naturschutzes in einem be- grenzten Bereich die Regie über- nommen: Der Biber findet hier ideale Bedingungen. In einem be- nachbarten Bruchwald steht ihm genügend Material zur Verfügung, um den Entwässerungsgraben in seinem Sinne herzurichten. Mit mehreren Dämmen hat er die Wassertiefe wieder so weit erhöht, dass er tauchend seine Burg über einen gefluteten Tunnel erreichen kann. Das torfige Material nutzt er geschickt, um die Dämme abzu- dichten. „Ohne den Biber wäre unser benachbartes Amphibien- biotop wahrscheinlich schon aus- getrocknet“, so Franz Anneser von der örtlichen Naturschutz- gruppe. Das Wasser steht im Gra- ben wieder auf Grundwasserni- veau. Unterhalb des letzten der Biberdämme wird deutlich, was ohne die Arbeit des Bibers zu er- warten wäre: Nur ein kleines Rinn- sal bedeckt den Boden des Gra- bens. Der Blick auf die unter dem Torfboden liegenden Kiesschich- ten wird möglich, und damit auch ein Blick auf die wahrscheinliche Zukunft des Mooses. Sobald der Torfboden austrocknet und damit Kontakt mit dem Sauerstoff der Luft bekommt, baut er sich ab. Er verschwindet als Kohlendioxid in der Atmosphäre und stärkt den Treibhauseffekt. Übrig bleibt Kies oder Mergel. Dieses Material bil- det dann sogenannte Badlands, einen steppenartigen, kaum nutz- baren Boden. „Wir werden als Bund Naturschutz die Situation weiter genau beob- achten“, so Anneser. Denn in den letzten Jahren sind diese Biber- immer wieder mutwillig bauten zerstört worden, trotz strenger Schutzauflagen. Das sei absolut unverständlich, denn weiter als über Grundwasserniveau könne das Wasser in den Gräben nicht steigen, da es sich ausschließlich aus Regenfällen speise und keine Zuflüsse von außerhalb erhalte. Und im Bereich südlich von Tö- ding sind viele der Flächen an den Gräben in öffentlicher Hand. Sie gehören bereits dem Landkreis oder dem Bund Naturschutz, oder in Vertragsnaturschutzpro- sind Ausgabe 17/2025 -- Seite 35 -- Dingolfing-Landau Trotz anhaltender Trockenheit kann der Biber das Wasser in Tei- len des Mooses zurückhalten. Un- terhalb des Biberdammes werden bereits die unteren Kiesschichten sichtbar. grammen. Auch wird der Biber kaum die oft beschworene „Wie- dervernässung“ des Mooses schaffen. Die Gesellschaft müsse schon froh sein, wenn er an dieser Stelle das weitere Austrocknen aufhalten kann, so Anneser.

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Eichendorf Freibad ist bereit für die neue Badesaison Ab 1. Mai täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet ihre Bahnen Pünktlich zum 1. Mai öffnet das Eichendorfer Freibad seine Pfor- ten für die Besucher aus nah und fern. Die Vorbereitungen für die Eröffnung laufen bereits auf Hoch- touren, denn bevor die ersten Ba- degäste in den Schwimmbecken ziehen können, hat das Team des Eichendorfer Freibades alle Hände voll zu tun. Die weitläufigen Wiesen müssen vom Laub der vielen Bäume be- freit werden, die Sträucher und Pflanzen zugeschnitten und ge- pflegt werden. Helga Hasreiter vom Freibad-Team kümmert sich seit Jahren um die Grünanlagen des Freibades und sorgt dafür, dass es während der Badesaison überall blüht und schön aussieht. Sämtliche Pflasterflächen müssen mit dem Hochdruckreiniger vom Schmutz des Winters befreit wer- den. Alle Becken werden entleert, gesäubert und mit frischem Gran- der-Wasser befüllt. Das Durch- schreitebecken beim Kinderbe- reich wurde ertüchtigt und neu gefliest. An der Wärmepumpe und der Chlorgasanlage stehen die jährli- chen Wartungsarbeiten an, um welche sich das Freibad-Team selbst kümmert. Auch das Kas- sensystem wird neu eingestellt und gewartet. Die vielen tropischen Palmen und die blauen Bänke sowie die kun- terbunten Sonnenschirme im Be- reich des Kinderbeckens wurden aus dem Winterlager geholt und Andreas Hertel, Anton Remberger, Helga Hasreiter, Bürgermeister Josef Beham und Freibad-Leitung Franz Bauer freuen sich auf die bevorstehende Badesaison. an ihre gewohnten Plätze ge- bracht. Die fleißigen Freibad-Mit- arbeiter Helga Hasreiter, Franz Bauer, Andreas Hertel, Anton Remberger, Matthias Towara und Stefan Riedhammer haben mit dem „Auswintern“ bis zur Eröff- nung einiges an Arbeit vor sich. „Wir sind stolz auf unser wunder- schönes Freibad, das weit über die Gemeindegrenzen hinaus be- kannt und beliebt ist“, sagte Bür- germeister Josef Beham bei ei- nem Besuch im Bad. „Unser Frei- bad ist eine Oase der Ruhe und Entspannung.“ Es verfügt über ei- ne hervorragende Ausstattung, bietet ein großes Schwimmer-, ein Nichtschwimmer- und ein weitläu- figes Kleinkinderbecken sowie ei- ne Breitwellenrutsche, auf der Kinder, Jugendliche und Erwach- sene ihren Spaß haben. „Mit den vielen Palmen und den bunten Sonnenschirmen fühlt man sich bei uns wie im Urlaub“, so der Bürgermeister. Auch der Kiosk sperrt pünktlich zum 1. Mai auf. Er wird wie ge- wohnt von der Familie Pitschen- eder betrieben und hat ab circa 20 Grad Celsius Lufttemperatur täglich ab 10 Uhr geöffnet. Neben den klassischen „Freibad-Pom- mes“ wird ein reichhaltiges Ange- bot an Speisen sowie kühlen und heißen Getränken zum Genuss auf der großen Sonnenterrasse angeboten. Was viele nicht wissen: Es besteht auch die Möglichkeit, in der Mit- tagspause das reichhaltige Es- sensangebot des Freibadkiosks auf der Sonnenterrasse zu genie- ßen, denn wer nur zum Mittages- sen und ohne zu schwimmen ins Freibad kommt, muss auch kei- nen Eintritt bezahlen. „Wir schreiben in Eichendorf Fa- milienfreundlichkeit groß, weswe- gen die Eintrittspreise für das Bad auch heuer nicht erhöht wurden“, so Bürgermeister Josef Beham. Kinder bis sechs Jahre zahlen kei- nen Eintritt, Jugendliche 1,50 Euro und Erwachsene 3 Euro für einen Einzeleintritt. Auch gibt es für Geschwister, Ehepaare und Familien vergüns- tigte Saisonkarten. Außerdem gibt es für Ehrenamtskarteninhaber ei- ne Ermäßigung auf die Saisonkar- te. Geöffnet ist das Freibad Eichen- dorf ab 1. Mai täglich von 9 bis 20 Uhr. Prunn Ausgeschiedene Kirchenverwaltungsmitglieder verabschiedet den beiden je eine Urkunde und einen Gutschein als Anerkennung für ihre Mithilfe, sowie ein Ge- schenk der Kirchenverwaltung. Kirchenpflegerin Erika Müller rich- tete Worte des Dankes an Helga Plendl und Christiane Loibl, die stets zur Mithilfe bereit waren. Neu in diesem Gremium ist Martin Braun, der eine Kerze der Prunner Kirche als Neuankömmling erhielt. Geblieben sind Dr. Petra Loibl, Anneliese Heißenhuber und Erika Müller als Kirchenpflegerin, die als Dank für ihr Engagement eine Ro- se erhielten. Erika Müller, Anneliese Heißenhuber, Dr. Petra Loibl und Pfarrer Josef Jacek. Im Rahmen des Gottesdienstes mit Palmweihe, den Pfarrer Josef Jacek zelebrierte, wurden die aus- geschiedenen Kirchenverwal- tungsmitglieder verabschiedet. Es waren dies Helga Plendl und Christiane Loibl. Pfarrer Jacek dankte den beiden für sechs Jah- re Mitarbeit in diesem Gremium. Er betonte den Wert des Ehren- amtes, ohne das die Kirche nicht bestehen könnte, und überreichte Erika Müller, Helga Plendl, Christiane Loibl mit Geschenken und Pfarrer Jacek bei der Verabschiedung. Ausgabe 17/2025 -- Seite 39 -- Eichendorf

Falkenberg Wiedersehen nach 50 Jahren gefeiert Ein besonderes Klassentreffen der 10 bM der Realschule Eggenfelden Ein freudiges Wiedersehen nach 50 Jahren. 50 Jahre nach ihrem gemeinsa- men Schulabschluss haben sich die ehemaligen Schülerinnen der Klasse 10 bM der Realschule Eg- genfelden bei einem Klassentref- fen wieder gesehen. Anneliese Bayer hatte bereits im Herbst 2024 mit der Erstellung ei- ner WhatsApp-Gruppe begonnen und alle nach Kasten zur ehemali- gen Mitschülerin Inge Binderber- ger eingeladen. Es ist schon ein Grund zum Feiern, wenn von 33 Schülerinnen noch 32 am Leben sind, darüber waren sich die Teil- nehmerinnen einig. Einige konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen. Die Entlassfeier war damals am 23. Juli 1975 ein großer Festakt, da zugleich das 25-jährige Beste- hen der Realschule Eggenfelden gefeiert wurde. Auch die Hauswirtschaftslehrerin Kristl Hochreiter war zu dem Tref- fen gekommen. Sie freute sich sehr über die nette Einladung und war überrascht, dass so viele Schülerinnen im schönen Nieder- bayern geblieben sind. Ein großes Glück für die Schülerinnen war es auch, während der Schulzeit so gute Lehrer zu haben, die ihnen ein breites Wissen auf den Le- bensweg mitgegeben haben. Es wurde an Siegfried Schmid, Jo- hanna Sturz, Luise Bopp, Karl- Heinz Rademacher, Erwin Brem- beck und Ursula Wetschera-Förs- ter gedacht. Die Freude über das Wiedersehen war den ehemaligen Klassenka- meradinnen ins Gesicht geschrie- ben und alle hatten beste Laune mitgebracht. Erinnerungen an die Schulzeit und an die gemeinsamen Klassenfahr- ten wurden aufgefrischt und sorg- ten für einen emotionalen Aus- tausch. Sie waren sich alle einig, dass es ein schöner, lustiger Tag war. Es war bereits das vierte Klassen- treffen und bestimmt nicht das letzte, das war der einhellige Wunsch von allen. Falkenberg Maria Lobmeier feierte ihren 90. Geburtstag In körperlicher und geistiger Fri- sche konnte Maria Lobmeier aus Oberhöft ihren 90. Geburtstag fei- ern. Dazu überbrachte die Bürger- meisterin Anna Nagl im Namen der Gemeinde Falkenberg die herzlichsten Glückwünsche. Auch Pfarrer Thomas Richthammer gra- tulierte der fleißigen Kirchgängerin zu ihrem Jubeltag. Im Namen des Frauenbundes überbrachte Bärbel Maier ein Geschenk. Maria Lobmeier wurde am 16. April 1935 in Oberhöft als Tochter der Eheleute Heinrich und Maria Petz geboren. Sie wuchs mit einer Schwester und drei Brüdern auf dem „Petzanwesen“ auf. Nach der Schulentlassung war harte Ar- beit bei den Bauern angesagt, bis sie am 13. Juli 1960 mit dem Landwirt Josef Lobmeier aus Oberhöft den Bund fürs Leben schloss. Ihre neue „Arbeitsstelle“ war nun das Anwesen des Ehe- mannes. Aus der Ehe gingen die zwei Söhne Josef und Franz her- vor. Die zwei Enkelkinder Michael und Christina ergänzten die Fami- lie. Mittlerweile bringen die drei Urenkel Andreas, Matthias und Leonhard viel Sonnenschein in ihr Leben. Ihren Lebensabend ver- bringt sie wohl umsorgt bei Sohn Franz und Schwiegertochter Gerti. Maria Lobmeier ist Gründungsmit- glied des Katholischen Frauen- bundes Falkenberg. Jahrelang half sie beim Osterbrunnenbinden mit, der seit 2000 jedes Jahr um Ostern den Falkenberger Dorf- platz ziert. Zuerst in der Nachbar- schaft bei Maria Tändler und spä- ter bei Otti Galler in Unterketten- dorf. Gerne besucht sie den Frau- enbundstammtisch im Café Haas und nach dem Hausfrauengottes- dienst das Café Asbeck. Ihr größ- tes Hobby war immer ihr Garten. Die Jubilarin Maria Lobmeier (sitzend) freute sich sehr über die Glück- wünsche von Pfarrer Thomas Richthammer und Bürgermeisterin Anna Nagl. Ausgabe 17/2025 -- Seite 41 -- Falkenberg

Frontenhausen: Kolping zu Gast im Freilichtmuseum. Den Beginn der Osterferien nutzte die Kolpingsfamilie Frontenhausen für einen Be- such des Freilichtmuseums in Massing. Dort wurde im Rahmen einer gebuchten Führung gezeigt, wie vor über 200 Jahren Butter hergestellt wurde. Die Kinder mussten selbst fleißig am Butterfass kurbeln, damit aus der Sahne Butter wurde. Anschließend gab es frisch bestrichene But- terbrote zum Probieren. Danach fuhren alle - auf einem Anhänger sitzend - bei einer Rundfahrt mit einem Oldtimerbulldog durch das Museums- gelände. Es wurde gezeigt, wie arbeitsintensiv und entbehrungsreich die Zeit damals war, und auch Kinder schon tüchtig mit anpacken muss- ten. Gestärkt nach einem Picknick tobten sich die Kinder am Spielplatz aus. Frontenhausen Frauenkreis: Termine Am Donnerstag, 1. Mai, um 19 Uhr, 1. feierliche Maiandacht in der Pfarrkirche. Am Mittwoch, 7. Mai, ab 8.30 Uhr im Pfarrheim Frauenfrühstück. An- meldung bei 1. Vorsitzenden Con- ny Forstner (Telefon 08732/2378). Am Freitag, 16. Mai, findet im Pfarrheim ein indischer Kochkurs statt. Anmeldung nimmt 2. Vor- sitzende Rosmarie (Telefon 08732/1300) entgegen. Hierzu ist ein Unkostenbeitrag zu entrichten. (Beginn 17 Uhr.) Vom Freitag, 26. September, bis Sonntag, 28. September, ist ein Drei-Tages-Ausflug nach Portoroz (Slowenische Riviera) geplant. Im Irl Reisepreis sind folgende Leistun- gen enthalten: Kleines Frühstück am Anreisetag, 2 x Übernach- tung /HP in einem LifeClass Hotel & Spa Resorts, Vier-Sterne-Hotel, 2 x Abendessen/Drei-Gang-Menü oder Buffet, 1 x Begrüßungsdrink, Ganztagesausflug Portoroz/Piran/ Koper, Stadtführung Ljubljana, freier Eintritt ins Grand Casino Portoroz sowie Nutzung der Schwimmbäder. Nähere Infos so- wie Anmeldung bei Anita Schuder, Telefon 08732/930148. Bei der Anmeldung (bis spätestens 30. Juni) ist eine Anzahlung erforder- lich. Nichtmitglieder sind willkom- men. Frontenhausen Gruppenstunde im Mai Kolpingjugend: Abwechslungsreiches Programm für Kinder von 8 bis 14 Jahren Zu den Kolping-Gruppenstunden ist jede/r herzlich willkommen. Ei- ne regelmäßige Teilnahme ist nicht verpflichtend. Egal ob aus Fron- tenhausen oder aus anderen Ge- meinden, ob Junge oder Mäd- chen oder welche Schule besucht wird, alle sind herzlich willkom- men. Obwohl die Kolpingjugend ein Teil des katholischen Kolping- werks ist, spielt die Religionszu- gehörigkeit bei den Gruppenstun- den keine Rolle. Die ausgebilde- ten Gruppenleiter lassen sich je- des Mal etwas Tolles einfallen. Die Gruppenstunde wird für die Al- tersgruppe von 8 bis 14 Jahren angeboten. Die Gruppenstunden werden alle drei Monate durchgeführt und jährliche Pro- werden durch teilnehmen möchte, grammpunkte wie Winterwochen- ende, Spieletag und Abenteuer- nacht ergänzt. Wann und wie oft jemand ist egal. Das nächste Treffen findet am Montag, 5. Mai, von 17.30 Uhr bis 19 Uhr im Pfarrheim Frontenhau- sen statt. Die Betreuer haben sich ein abwechslungsreiches Pro- gramm überlegt. Um die Grup- penstunden besser planen zu können und Material einzukaufen, ist eine Anmeldung erforderlich. Diese erfolgt online auf der Home- page unter www.kolping-fronten- hausen.de/gruppenstunden. Kurz- fristige Abmeldungen sind bei der Leitung bitte zu melden. Fragen können telefonisch an Sonja Gahr (0152/56140402) gestellt werden. Frontenhausen Begräbnisverein lädt ein Jahreshauptversammlung am 27. April Der Begräbnisverein Frontenhau- sen und Umgebung lädt am Sonntag, 27. April, um 11 Uhr alle Mitglieder zur Jahreshauptver- sammlung in den Gasthof zur Post (Kutscherzimmer) in Fronten- hausen ein. Auf der Tagesordnung stehen: Be- grüßung, Totengedenken, Tätig- keits- und Kassenbericht, Kas- durch senprüfungsbericht die Kassenprüfer, Entlastung des Vor- standes und Kassiers, Ehrungen, Vortrag der Seniorenbeauftragten des Marktes Frontenhausen, Anna Unterholzer, Wünsche und Anträ- ge. Um 10 Uhr findet in der Pfarrkir- che ein Gottesdienst für die ver- storbenen Mitglieder statt. Frontenhausen: Fischbrät für das AWO-Seniorenheim. Karwo- che ist Fischwoche. Die Fischbrater und -putzer des Fischereiver- eins Frontenhausen bereiteten wie jedes Jahr traditionell am Karfrei- tag frisches Fischbrät zu, das zur Verarbeitung von Fischpflanzerl an das AWO-Seniorenheim Frontenhausen übergeben wurde. Dies ist eine großartige Abwechslung auf dem Speiseplan. Das eingespielte Team mit Daniel und Alfons Pramps sowie Manfred Holly stellte aus frischen Fischen das gewohnte, gut schmeckende Fischbrät her. Es konnten wieder zehn Kilo Fischbrät an die Köchin des Senioren- heims übergeben werden. Ausgabe 17/2025 -- Seite 43 -- Frontenhausen

Frühjahrsgefühle beim Oldti- merclub Frontenhausen. Sobald die ersten Sonnenstrah- len das Frühjahr einläuten, wer- den die Oldie-Schätzchen ausge- wintert und warten auf ihre erste Ausfahrt. Am Palmsonntag traf sich eine große Anzahl der Mit- glieder des Oldtimerclubs Fron- tenhausen gegen 9 Uhr am Fran- toplatz. 1. Vorstand Bernd Tretter suchte ein interessantes Ziel aus, den Silberberg in Bodenmais. Über Wallersdorf, Deggendorf, Ruhmannsfelden erreichten die Teilnehmer Bodenmais. Von dort aus war es nur ein „Katzen- sprung“ zum Silberberg, der mit einer Höhe von 955 Metern über dem Ort thront. Zunächst brachte der Sessellift die Besucher zur Mittelstation. Dort begann die Führung durch das Bergwerk, das seit 1463 existiert. Der 600 Meter lange Barbarastollen ist für das Publi- kum geöffnet. Insgesamt aller- dings sind circa 20 Kilometer an Stollen vorhanden, die aber nicht zugänglich sind. Eine Gästefüh- rerin erklärte fachkundig, wie da- mals der Abbau und Abtransport in mühseliger Arbeit vonstatten ging. Schon damals wurden be- eindruckende Maschinen ver- wendet, um per Druckluft die Bohrer zu betreiben. Mit Loren schafften die Bergleute mit Mus- kelkraft das Gestein aus den Stollen. Erst 1962 endete der kommerzielle Abbau. Seitdem dient das Gelände dem Touris- mus. Es gibt dort auch einen Heilstollen, der Patienten mit Lungenproblemen hilft. Mit der Sesselbahn ging es weiter hinauf zur Gipfelstation. Ein Foto am Gipfelkreuz war für etliche Mit- glieder ein Muss. Was ebenso in den Köpfen bleiben wird, ist die Abfahrt mit der 600 Meter langen Rodelbahn. Als nächstes Ziel wurde Arn- bruck angesteuert. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause mach- ten sich die Freunde der nostal- gischen Fahrzeuge bereit zur Rückreise, die ohne technische Probleme erfolgte. DJK h t e Altenkirchen E r g Heimstarke Croaner holen e ri c e sechs Punkte B e s n i s e r m i n b T e Frontenhausen/Reisbach Singgemeinschaft Der Gesamtchor der Singgemeinschaft Liedertafel Frontenhausen/ Liedertafel Reisbach ist zur wichtigen Gesamtchorprobe mit den In- strumentalisten am Donnerstag, 24. April, um 19 Uhr nach Fronten- hausen in den Gasthof zur Post eingeladen. Am Ostermontag empfingen die Croaner die Teams aus Laberweinting. Das Spiel der ersten Mannschaft ging rasant los, und Altenkirchen hatte durch Schwinghammer die beste Gelegenheit, in Führung zu gehen, doch der DJK-Stürmer scheiterte am Schlussmann. In Minute 13 zeigte der sonst sehr umsichtig leitende Schiedsrichter Rudolf Straubinger auf den Punkt. Dies geschah sehr zum Unmut der Heimfans, denn man war sich bei den Gastgebern sicher, dass Arbeitsbiene Andi Knaus den Ball sauber spielte. Den Elfmeter versenkte der Kapitän der Gäste, Daniel Ei- senhut, sicher. Altenkirchen ließ sich aber durch den Rückstand nicht aus dem Konzept bringen und spielte weiter munter nach vorne. In Mi- nute 20 machte es Basti Schwinghammer dann besser und überwand den Gästetorwart mit einem satten Schuss ins lange Eck zum Aus- gleich. Ein spezielles Duell lieferten sich die beiden DJK-Verteidiger Ma- nuel Gangkofer und Tobias Knaus mit dem wuchtigen Gästestürmer Dominik Zeller. Gangkofer kassierte in der 40. Minute eine 10-Minuten- Strafe, doch Zeller zog gleich nach dem Seitenwechsel nach: Als er Ver- teidiger Knaus ruppig von den Beinen holte, musste auch er zehn Minu- ten vom Feld. Das Spiel hatte zu diesem Zeitpunkt die Heimelf bestens im Griff. Nach einer Ecke kam der Ball erneut zu Spielertrainer Dennis Künast. Dieser sah eine kleine Lücke und zeigte den Zuschauern durch einen platzierten Schuss seine ganze Schusstechnik. Hochverdiente Führung in Minute 70. Das Kartenhaus der Gäste brach in Minute 75 endgültig zusammen, als nach einer Ecke Tobias Eder am zweiten Pfos- ten zum Kopfball einflog. 3:1 für die DJK. Die Heimelf hatte noch mehr Möglichkeiten, die Führung weiter auszubauen, doch weder Fußeder, Leitl, Hilgers noch Cichi brachten das Runde ins Eckige. Die Reserve zeigte ihre beste Saisonleistung und gewann gegen den Tabellenführer mit 5:0. Mit einer souveränen Abwehrleistung und durch Lauf- und Zweikampfstärke ließ man dem Gegner zu keiner Zeit auch nur den Hauch einer Chance. Die Tore für die DJK schossen Fleischber- ger Nino (2), Ederer Franz, Wimmer Markus und Filip Klockowski. Nächsten Sonntag steht ein weiterer Heimkracher an. Der FC Gottfrie- ding, aktueller Tabellenführer der Kreisklasse Dingolfing, mit Ex-DJK- Trainer Christoph Siefkes, kommt ins Croaner Waldstadion. Um 13 Uhr geht es bei der Reserve los, gefolgt von der Ersten um 15 Uhr. Span- nende Spiele sind garantiert. Frontenhausen Infotafel angebracht im feierten und Bienen- Gartenbauverein zuchtverein letzten Jahr jeweils ihr 125-jähriges Be- stehen. Aus diesem Grund ent- stand am Anger in der Vilsbibur- ger Straße ein Gemeinschaftspro- jekt. Die Imker errichteten ein Wildbienenhotel und die Gartler legten ein Staudenbeet an. Die Gemeinde unterstützte das Pro- jekt mit den nötigen Vorarbeiten. Nun wurde eine Infotafel ange- bracht, die viele Informationen für Interessierte bereithält. Die Logos der beiden Vereine wei- sen auf die Initiatoren hin. Kürzlich trafen sie die Vorstände der bei- den Vereine mit Bürgermeister Dr. Franz Gassner vor Ort (im Bild). Sie bedankten sich nochmals für die Unterstützung von Seiten der Gemeinde. Auf der Infotafel sind viele Pflan- zen abgebildet, die sich im Beet wiederfinden, auch werden viele Wildbienenarten und deren Le- bensweise beschrieben. Viele Ab- bildungen geben Hinweise, wie man diesen Insekten Lebensräu- me schaffen kann. Alle waren sich einig, das geschaffene Projekt er- freut durch die zahlreichen Blüten die Betrachter und viele Insekten finden in den zahlreichen Röhren eine Nistmöglichkeit. Zudem ist es eine Aufwertung des Geländes und verschönert die Ge- meinde. Ausgabe 17/2025 -- Seite 45 -- Frontenhausen

Gangkofen/VIlsbiburg Dem Bartgeier auf der Spur Gemeinschaftstour der Alpenvereins-Sektion Gangkofen 65 Jahre gemeinsam durchs Leben Daniel Kriegl (Mitte) erläuterte das Wiederansiedlungsprojekt für Bartgei- er. Großes Interesse fand die Ge- meinschaftstour der Alpenvereins- Sektion Gangkofen und der Grup- pe Vilsbiburg des Bundes Natur- schutz in den Alpennationalpark Berchtesgaden. 26 Teilnehmer folgten aufmerksam den Ausfüh- rungen des Nationalparkmitarbei- ters Daniel Kriegl, dessen Eltern Mitglieder der Alpenvereins-Sekti- on sind. Zunächst stellte er die Ziele des fast 50-jährigen, etwa000 Hektar umfassenden Parks vor. Durch seine hohe vertikale Erstreckung erfasst er viele, vielfältige Lebens- räume. Neben Naturschutz und Prozessschutz seien Forschung, Umweltbildung und Erholung die wichtigsten Aufgabenbereiche. Am Fuße des Mittelhorns, dem Wiederansiedlungsort der Bartgei- er, ging er ausführlich auf die Le- bensweise der Bartgeier ein, die aus Unwissenheit im gesamten Alpenraum durch Bejagung aus- gerottet wurden. Der Bartgeier wurde damals als gefährlicher Räuber gesehen, obwohl er sich fast ausschließlich von Knochen toter Tiere ernährt. An der Adlerstation stellte Daniel Kriegl die großen Unterschiede des Steinadlers zum Bartgeier he- raus. Der Steinadler ist ein Beute- greifer, der sich von Fleisch er- nährt und aufgrund seiner kräfti- gen Krallen auch schwere Lasten hoch zum Horst transportieren kann. Das Klausbachtal zwischen Hochkalter und Reiteralm ist für ihn ein idealer Lebensraum, da es hier ergiebige Jagdflächen, gute Horststandorte und eine optimale Thermik gibt. Am Nachmittag wanderte die Gruppe bei strahlendem Früh- lingswetter hoch zur Halsalm. Von hier aus wird die Entwicklung der Bartgeierpopulation laufend über- wacht. Bürgermeister Matthäus Mandl (links) gratulierte Hedwig und Josef Hütt- ner zur Eisernen Hochzeit. Auf 65 Ehejahre dürfen Hedwig und Josef Hüttner aus Huttenko- fen zurückblicken. Hedwig Hüttner wurde in Imming geboren und wuchs mit ihrem Stiefbruder Georg auf. Nach der Schulausbildung arbeitete sie in verschiedenen Haushalten und bei BMW in Dingolfing. Josef Hüttner wurde in Huttenko- fen geboren. Er besuchte die Schule in Hölsbrunn und arbeitete anschließend zwei Jahre in der Landwirtschaft, ehe er bei der Fir- ma Maller in Hölsbrunn den Beruf des Zimmerers erlernte. Später war er auf dem Bau. 1975 wech- selte er zu BMW und blieb dort bis zur Rente. 1960 gaben sich Hedwig und Jo- sef Hüttner das Ja-Wort. Zwei Kinder machten das Eheglück vollkommen. Besondere Freude haben sie an ihren sechs Enkeln und sechs Ur- enkeln. Josef Hüttner betreut noch immer den Gemüsegarten. Regelmäßig besuchen die beiden den Sonn- tagstanz in Exing. Zudem beteili- gen sie sich an monatlichen Bus- fahrten für Senioren. Spaziergän- ge gehören zu den regelmäßigen Unternehmungen. Mit einem Geschenk überbrachte Bürgermeister Matthäus Mandl die besten Glückwünsche der Marktgemeinde. Wir verteilen Ihre Beilagen! Sicher + zuverlässig + günstig! Telefon 0 87 32 / 92 10 650 Gangkofen Übernachtungs- möglichkeiten für Regensburger Pilger gesucht Die Regensburger Wallfahrer kom- men am Freitag, 6. Juni, nach Gangkofen. Für die Pilger werden noch dringend Übernachtungs- möglichkeiten für die Nacht vom 6. zum 7. Juni gesucht. Dabei ist die Pfarrei um jede einzelne Über- nachtungsmöglichkeit dankbar. Wenn die Möglichkeit zur Aufnah- me von Pilgern besteht, bitte bei Christiane (Telefon: 08722/969778) melden. Goerdt Gangkofen Deutsche Schlager aus sechs Jahrzehnten Live-Band „Schlageranfall“ in der Secret-Bar am Samstag, 3. Mai stimmungsvolle Zeitreise Eine durch die Welt des deutschen Schlagers – das verspricht die Band „Schlageranfall“ den Gästen der Secret-Bar am Samstag, 3. Mai, in Gangkofen. Bestehend aus sechs Künstlern, bei denen der Spaß an der Musik im Vordergrund steht, begeistert die Band Schlagerfans jeden Al- ters. Von „Ti amo“ bis „Warum hast du nicht nein gesagt“ – „Schlageranfall“ halten ein riesi- ges Repertoire an Titeln von den 60-er Jahren bis heute bereit, bei denen jeder sofort mitsingen kann. Einlass ist ab 18.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 12 Euro. Die Band „Schlageranfall“ wird mit Schlagern zum Mitsingen begeistern. Ausgabe 17/2025 -- Seite 47 -- Gangkofen

Panzing Anwärter stellen sich der Prüfung „Jugendflamme Stufe 3“ Am 12. April stellten sich zehn Ju- gendliche der Feuerwehren Pan- zing und Hofmark Gern der Leis- tungsprüfung „Jugendflamme Stufe 3“ am Feuerwehrgerätehaus in Julbach. Die Anwärter mussten folgende Fertigkeiten nachweisen: Zwei Aufgaben aus dem Bereich Feuerwehrtechnik (Vornahme ei- nes Schaumrohres und Löschan- griff mit Verwendung der Stecklei- ter). Es wurde ihnen eine Situation gestellt, die dem Wissensstand des Erste-Hilfe-Kurses entspricht (zwei Verletzte waren zu versor- gen, einer bewusstlos und ohne Atmung, der andere verwirrt mit leichtem Schock) und ein Wahl- thema musste öffentlichkeitswirk- sam präsentiert werden. Die zehn Jugendfeuerwehrler der beiden Wehren haben die ihnen gestellten Aufgaben bei schönem, sonnigen Wetter mit Bravour ge- meistert. Das Üben der letzten Wochen und eine Erste Hilfe Aus- bildung machten sich bezahlt. Die abnahmeberechtigten Max Kaiser und Rainer Waschinger konnten einwandfreie Arbeit bestätigen und nach lobenden Worten die Prüfung beenden und die Leis- René Lippeck (Kreisbrandrat), Daniel Speckmeier (2. Jugendwart Gern), Markus Breu (1. Jugendwart Gern), Benedikt Hofer, Bastian Bayer, Felix Stürmer, Luca Mühlbauer, René Waschinger (2. Jugendwart Panzing), Da- niel Fußeder (Betreuer), Julia Degenbeck (1. Jugendwart Panzing), Rainer Waschinger (Schiedsrichter) sowie (kniend) Niklas Zelger, Katrin Plankl, Philipp Nossow, Sebastian Steingasser, Leonard Enggruber und Bastian Deieritz. tungsabzeichen übergeben. Die Jugendwarte Julia Degenbeck, René Waschinger und Betreuer Daniel Fußeder bedankten sich bei den Jugendlichen für ihre er- brachten Leistungen, bei den Ka- meraden aus Gern für die tolle und produktive Zusammenarbeit und bei den Schiedsrichtern Kai- ser und Waschinger für die Ab- nahme der letzten Stufe der Ju- gendflamme. Gangkofen Erfolgreiche Ausstellung „Stadtbäume“ Bund Naturschutz-Ortsgruppe: Urbanen Bereich lebenswert machen Unter dem Motto „Wir Bäume sind eure besten Freunde“ war die Ausstellung „Stadtbäume“ für zwei Wochen frei zugänglich im Eingangsbereich des Rat- hauses in Gangkofen zu sehen. Die Bund-Naturschutz-Ortsgrup- pe Gangkofen hatte damit den hohen Stellenwert von Bäumen im Gemeindegebiet betont, welche den urbanen Bereich lebenswert machen und lokal für eine hohe Aufenthaltsqualität sorgen kön- nen. Sie sind die größten Klimaschüt- zer und ökologische Multitalente. Ihr Erhalt und auch ihre Einpla- nung bei Neubauprojekten brin- gen den Menschen deshalb einen großen Nutzen. Ein ausgewachse- ner Baum produziert bis zu 370 Liter Sauerstoff pro Stunde, also Gangkofen Bürgermeister Matthäus Mandl, Christian Voigt, 1. Vorsitzender BN- Ortsgruppe, Elke Stapfer (BN), Wolfgang Kümmerling (BN), Joe Engel- hardt (BN) und Daniel Fußeder (Geschäftsleiter). jeden Tag so viel wie etwa 50 Menschen zum Atmen brauchen. Pfarrwallfahrt nach Altötting Am Donnerstag, 1. Mai Zudem bieten sie wichtigen Le- bensraum für zahlreiche Tierarten und dienen als natürliche Kli- maanlage. Gerade in Zeiten des Klimawan- dels mit hohen Temperaturen sorgt ein schützendes Blätterdach für willkommene Beschattung. Unterhalb eines Baumes wird zum Beispiel Asphalt um bis zu 20 Grad abgekühlt. Bürgermeister Matthäus Mandl und Geschäfts- leiter Daniel Fußeder zeigten sich bei einem Ortstermin sehr interes- siert. Die Informationen könnten bei zukünftigen Bebauungsplänen einfließen. Interessierte können die Informa- tionen weiterhin über die Home- page des Bundes Naturschutz einsehen. Die Fußwallfahrt von Gangkofen nach Altötting kann in diesem Jahr wieder wie gewohnt nach fol- gendem Ablauf stattfinden. Um 4.30 Uhr erfolgt der Abmarsch am Marktplatz in Gangkofen, um circa 6 Uhr wird der Marktplatz in Mas- sing erreicht. Ankunft zur Rast in Wald bei Winhöring ist um 8.30 Uhr. Um 9.30 Uhr wird weiterge- gangen zum Wallfahrtsort, wo um 12 Uhr der Pilgergottesdienst in der Basilika St. Anna stattfindet. Der Zubringerbus von Gangkofen nach Wald fährt um 8.45 Uhr vor dem Rathaus am Marktplatz ab. Für die Rückfahrt nach Massing und Gangkofen stehen hinter der Basilika zwei Busse bereit, die frü- hestens zehn Minuten nach Ende des Pilgergottesdienstes abfah- ren. Es gilt zu beachten, dass die Busfahrten aus organisatorischen Gründen nur noch direkt im Bus bezahlt werden können. Der Fahr- preis für die Strecke Altötting, Griesstraße nach Massing bezie- hungsweise Gangkofen hat sich auf 10 Euro erhöht, (Gangkofen- Wald 5 Euro). Ausgabe 17/2025 -- Seite 49 -- Gangkofen

BÜRGERBLATT‘L Gerzen Tagespflege für Senioren feierlich eröffnet Projekt der Stiftung Schloss Gerzen: Gemeinschaft erleben im historischen Ambiente des Schlosses Aham Gerzen Kröning Schalkham Bei strahlendem Frühlingswet- ter wurde am ersten April-Wo- chenende die neue Tagespflege im Seniorenpark Schloss Ger- zen feierlich eröffnet. Zahlrei- che Gäste folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit, das wunderschön sanierte Schloss sowie den weitläufigen, 10.000 Quadratmeter großen Schlosspark zu besichtigen. Die Eröffnungsfeier begann mit der Begrüßung durch Bernhard Waldinger, Stiftungsgründer der Stiftung Schloss Gerzen. „Die Stif- tung möchte hier ’einen Ort für al- le‘ schaffen“, betonte Bernhard Waldinger, denn neben der Tages- pflege für Senioren befindet sich ebenfalls im Schloss ein Wohnen mit Service für Senioren sowie im Schlosspark das Sanorium, Se- nioren- und Pflegeheim und Bar- rierefreies Wohnen. „Der Charme des sanierten Schlosses und die Ruhe des Schlossparks bieten ei- ne Umgebung, in der sich unsere Gäste nicht nur sicher und gebor- gen, sondern rundum wohlfühlen können“, so Bernhard Waldinger weiter. Ein zukunftsweisendes Projekt im Zentrum Gerzens wur- de hier geschaffen, dem stimmte auch Bürgermeister Johann Luger in seiner Rede zu. Als Ehrengast erfreute sich Graf Max von Mont- gelas, der frühere Eigentümer und Bewohner des Schlosses, über das sanierte Schloss und seine neue Verwen- dung. wunderschön Bei der feierlichen Eröffnung: Pfarrer Franz Speckbacher (2. von links), die Geschwister Michael und Marlies Holzner, beide Nachfolger und Enkel der Stiftungsgründer, mit Edeltraud und Bernhard Waldinger, Stiftungs- gründer der Stiftung Schloss Gerzen. Ein stimmungsvoller Moment war die feierliche Segnung der neuen Tagespflegeeinrichtung durch Pfarrer Franz Speckbacher, in der er um Gottes Segen bat für alle Menschen, die diesen Ort künftig mit Leben füllen - für die Tages- gäste, ihre Angehörigen sowie die Mitarbeitenden. Ebenso unter- strich er die Bedeutung des Ortes hinsichtlich Geborgenheit, Fürsor- ge und Gemeinschaft. Die 240 Quadratmeter große Ta- gespflege im Erdgeschoss des Schlosses richtet sich an ältere Menschen, die tagsüber Betreu- ung und Gesellschaft suchen. Ne- ben qualifizierter Pflege und liebe- voller Betreuung erwartet die Gä- ste ein abwechslungsreiches Pro- gramm, das die Gemeinschaft stärkt und den Tag bereichert. Ge- meinschaft tut gut, denn soziale Kontakte und gemeinsame Aktivi- täten fördern nicht nur das Wohl- befinden, sondern auch die Le- bensfreude. Gleichzeitig werden pflegende Angehörige entlastet. Oliver Häring, Geschäftsführer des Seniorenparks Schloss Ger- zen, stellte am Eröffnungstag das umfangreiche Leistungsangebot der neuen Tagespflege vor. Besu- cher konnten sogleich an Schnup- per-Gruppenstunden teilnehmen, die von Frau Hambach, der Pfle- gedienstleiterin, organisiert wur- den. Die Stiftung Schloss Gerzen hat hier ein besonderes Zuhause für ältere Menschen geschaffen: Das einst marode Schloss aus dem 16. Jahrhundert wurde von Bern- hard und Edeltraud Waldinger mit viel Hingabe saniert und verbindet nun historischen Glanz mit mo- dernem Komfort. Großzügige, hel- le Räume und der freie Zugang zum Schlosspark ermöglichen Er- holung und Aktivitäten an der fri- schen Luft. Der Seniorenpark Schloss Gerzen vereint Tagespfle- ge, Wohnen mit Service, Barriere- freies Wohnen und ein Senioren- und Pflegeheim quasi „unter ei- nem Dach“ und schafft einen Ort, der Gemeinschaft, Fürsorge und Lebensqualität in den Mittelpunkt stellt für ein würdevolles Leben im Alter. Alle Infos und Kontakt zur neuen Tagespflege im Schloss Gerzen finden Sie unter: www.senioren- park-schloss-gerzen.de. Kirchberg: Osternester für die Kleinsten. Nach einer fröhlichen Osternestsuche mit anschließendem Picknick ging die Mutter-Kind-Gruppe Kirchberg in die Osterferien. Während im Pfarrheim Frühlings - und Osterlieder gesungen wurden, versteckte der Osterhase die mit Mamas Hilfe gebastelten Osternester im Pfarrgarten. Nach eifriger Nestsuche klang das Treffen mit einem gemütlichen Picknick aus. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Interessenten können jederzeit zum Schnuppern kommen. Anmeldung bei Christina Aichner, Telefon 0160/93515172. Ausgabe 17/2025 -- Seite 51 -- Gerzen - Aham - Kröning - Schalkham

Aham/Loizenkirchen Obst- und Gartenbauverein unterwegs im schönen Piemont Die Reisegruppe vor der Kathedrale St. Lorenzo in Genua. Kürzlich unternahm der Obst- und Gartenbauverein Aham-Loizenkir- chen seinen alljährlichen Vereins- ausflug, der diesmal vom 9. bis 13. April ins Piemont im Nordwes- ten Italiens führte. Die Anreise erfolgte über Bregenz und die Schweiz entlang der Via Mala über die San-Bernardino- Straße hinüber ins Tessin. Weiter vorbei an Mailand über die Po- ebene in das Piemont. Im histori- schen Stadtkern von Asti wurde Quartier bezogen. Begleitet von einem Reiseführer begann der zweite Ausflugstag mit der Tulpenausstellung im Schlosspark von „Castello di Pra- lormo“. Rund 100.000 Tulpen, an- gelegt in verschiedenen Arrange- ments, boten ein einzigartiges Farbenspiel. Weiter ging die Fahrt zu einer der schönsten Weinkellereien der Re- gion „Roero“. Hier wurden unter anderem die berühmten Weine „Barolo“ und „Barbaresco“ ver- kostet. In Asti unternahm die Rei- segruppe noch eine Stadtführung durch die historische Altstadt. Der nächste Tag führte die Aus- flügler in die Hauptstadt des Pie- monts, in die alte Königsstadt Tu- rin. Die Stadt ist mit fast 900.000 Einwohnern eine der größten Städte Italiens. Dass Turin nicht nur eine Industriestadt ist, erläu- terte der Reiseführer bei einem Rundgang und zeigte den Gart- lern unter anderem den Panoram- ablick vom „Monte dei Cappucci- ni“, der weit über die Stadt hinaus bis zu den Französischen und Schweizer Alpen reichte. Am Nachmittag besuchte man ei- ne Haselnussplantage. Man erfuhr viel Interessantes über Anbau und Weiterverarbeitung der Haselnüs- se. Haselnusssträucher werden aus Setzlingen gezogen und nicht aus der Nuss. Es dauert ungefähr vier bis fünf Jahre bis der Strauch Früchte trägt. Die Wachstumsbe- dingungen sind im Piemont ideal. Man benötigt mindestens 3.000 Haselnusssträucher, um mit einem Haselnussbetrieb über die Run- den zu kommen. Die Fahrt am vierten Tag ging an die ligurische Küste nach Genua, der Hauptstadt der Region Ligu- rien. Aufgrund seiner Lage war und ist Genua auch noch heute eine der größten Hafenstädte Ita- liens. Aufgrund der Hanglage und der räumlichen Enge der Stadtbe- bauung können manche Häuser auch über das Dach betreten wer- den. Am Nachmittag erfolgte die Rückfahrt nach Asti und es blieb noch ein bisschen Zeit für eigene Erkundungen. Am nächsten Tag erfolgte die Rückfahrt über Brescia, Verona und den Gardasee. www.ortmaier-druck.de Gerzen Erfolgreicher Saisonstart für die Inline Race Tigers Die Inline Race Tigers des TSV Gerzen sind vor kurzem in die neue Saison gestartet. Eine Aufbautruppe hatte bereits im Vorfeld die Trainingsstrecke am Weinberg mit einem 60 Meter lan- gen Schutzzaun abgesichert so- wie das Trainingsmaterial wie Kippstangen, Platten, Startrampe und Absperrungen vorbereitet. Am ersten Trainingstag fanden sich dann 26 motivierte Inliner der Race Tigers im Alter von fünf bis 23 Jahren an der Weinbergerstra- ße ein. Gestartet wurde mit Ein- fahrübungen in verschiedenen Va- riationen durch einen gesetzten Parcours aus halben Tennisbällen. Anschließend wurden erste Trai- ningsfahrten durch die Kippstan- gen durchgeführt. Geleitet wird das Training von Peter Huber, Lisa Ostner und Julian Ostner. Unter- stützt werden sie von Sophia Mühlhofer und Sophia Moser bei den Einfahrübungen. Das Training findet immer montags von 17.30 bis 19 Uhr statt. Erste Erfolge konnten die Jüng- Die Inliner Race Tigers des TSV Gerzen starteten erfolgreich in die neue Saison. sten Race Tigers bereits beim Bambini-Cup einfahren. Beim Ge- schicklichkeitslauf in der Dreifach- turnhalle in Fürstenstein wurden einmal Platz 1, zweimal Platz 2 und dreimal Platz 3 sowie je ein- mal Platz 4, 5 und 7 erreicht. Ein weiterer Bambini-Cup findet kom- menden Sonntag in Arrach statt. Die Rennen zum Bayerischen Inli- ne-Cup werden heuer in Fürsten- feldbruck, Gerzen (12. Juli), Ar- rach, Dreiburgenland und Cha- meregg ausgetragen. Als Höhe- punkt findet Anfang Juli in Furth im Wald ein Weltcuprennen statt. Ausgabe 17/2025 -- Seite 53 -- Gerzen - Aham - Kröning - Schalkham

Johannesbrunn Erfolgreiche Bauabnahme vom Mobilfunkmasten in Johannesbrunn zur baulichen Abnahme. Unter Beisein der jeweiligen Ver- treter der beteiligten Netzbetreiber Telekom und Vodafone, der für die Arbeiten des Netzwerkbetreibers Telefonica beauftragten Firma ABEL Mobilfunk, der bauausfüh- renden Firma Tele-Mobil Götz GmbH aus Neumarkt/Oberpfalz, des Ingenieurbüros Tele-Plan GmbH aus Moosburg an der Isar, des Bauhofes der Gemeinde Schalkham sowie des Bauamtes der Verwaltungsgemeinschaft Gerzen unterzeichnete 1. Bürger- meister Lorenz Fuchs das Bauab- nahmeprotokoll. Als nächster Schritt folgt die Ab- nahme durch die Untere Bauauf- sicht beim Landratsamt Landshut. Nachdem die Breitbandversor- gung zum Mobilfunkmasten er- folgt ist, wird mit den weiteren An- schlussarbeiten der drei Mobilfun- kanbieter begonnen werden. Wenn alles nach Plan läuft, wird bei Telefonica circa Ende Mai 2025, bei Vodafone circa Ende September 2025 und bei Telekom zum Jahresende mit der Inbetrieb- nahme gerechnet. Unterzeichnung des Bauabnahmeprotokolls Mitte April 2025 traf sich Bauherr Lorenz Fuchs, 1. Bürgermeister der Gemeinde Schalkham, mit den Beteiligten am Mobilfunkmast In enger Abstimmung und mit her- vorragender Unterstützung wurde dieses Projekt vom Mobilfunkzen- trum Bayern mit Sitz an der Re- gierung der Oberpfalz in Regens- burg begleitet. derlichen Netztechnik wurde vom Ingenieurbüro Tele-Plan GmbH aus Moosburg an der Isar vorbe- reitet und zusammen mit der Vo- dafone - als einem der Kooperati- onspartner - federführend durch- geführt. Mit allen großen Netzbetreibern (Telekom, Telefonica und Vodafo- ne) wurden Kooperationsverträge geschlossen, den Mobilfunkmas- ten in Johannesbrunn mit eigener Netztechnologie auszurüsten. Unterzeichnung des Bauabnahmeprotokolls: 1. Bürgermeister Lorenz Fuchs, stellvertretend als Bauherr der Gemeinde Schalkham, Bauleiter Jann Simmering der Tele-Mobil Götz GmbH sowie Richard Renz vom Inge- nieurbüro Tele-Plan GmbH. In vielen Regionen in Bayern kommt es nicht zum Ausbau des Mobilfunknetzes durch die Netz- betreiber, da diese den Ausbau mangels Wirtschaftlichkeit ableh- nen. Deswegen hat der Freistaat Bayern ein Förderprogramm auf- gelegt, welches Gemeinden nut- zen können, um in eigener Regie oder über Kooperationen mit den Netzbetreibern eine Mobilfunkan- lage auf ihrem Hoheitsgebiet zu erstellen oder erstellen zu lassen, sofern eine Lücke in der Netzab- deckung besteht. Bereits vor einigen Jahren wurde eine entsprechende Lücke im Ver- sorgungsgebiet bei Johannes- brunn, Gemeinde Schalkham, festgestellt. Über sogenannte Suchkreise haben die Netzbetrei- ber erklärt, wo idealerweise ein derartiger Mobilfunkmast gebaut werden sollte. Einen der damals ersten Förder- bescheide hat die Gemeinde Schalkham für diesen Ausbau er- halten, welcher mit 80 Prozent der Kosten - maximal mit 500.000 Eu- ro - gefördert werden kann. Die Gemeinde Schalkham tritt dabei als Bauherr auf, hat das erforderli- che Grundstück langfristig ange- pachtet und muss die Erschlie- ßungsarbeiten hinsichtlich Stra- ßenzuführung und Stromversor- gung sicherstellen. Der direkte Mastbau mit der erfor- Die jeweiligen Vertreter der beteiligten Netzbetreiber Telekom und Vodafone, die für die Arbeiten des Netz- werkbetreibers Telefonica beauftragte Firma ABEL Mobilfunk, die bauausführenden Firma Tele-Mobil Götz GmbH, das Ingenieurbüro Tele-Plan GmbH, der Bauhof der Gemeinde Schalkham sowie das Bauamt der Ver- waltungsgemeinschaft Gerzen und Bauherr 1. Bürgermeister Lorenz Fuchs. Aham Treffpunkt e. V. Mittwochsfrühstück startet am 7. Mai Der Verein Treffpunkt startet die- ses Jahr sein Programm „Mitt- wochsfrühstück“ am 7. Mai im Pfarrheim in Loizenkirchen. Es beginnt gegen 9 Uhr, ob Got- tesdienste stattfinden ist noch nicht bekannt. Nach dem gemein- samen Frühstück ist wieder eine Stunde Unterhaltung geplant. Teilnehmen kann jeder, der Zeit in Gesellschaft hat und gerne frühstückt. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Voraussichtlich findet das Frühstück alle zwei Wochen statt. Die weiteren Termine werden noch bekanntgegeben. Weitere Infos bei Gertraud Leitl unter Telefon 08744/8454. Ausgabe 17/2025 -- Seite 55 -- Gerzen - Aham - Kröning - Schalkham

Landau/Pfarrkirchen Landerlebnisreisen als neuer Betriebszweig Infotag am Montag, 21. Juli Im Januar 2026 startet das Quali- fizierungsseminar „Landerlebnis- reisen als Angebot für den Busrei- severanstaltungsmarkt“. Es richtet sich an landwirtschaftliche Unter- nehmer mit unterschiedlichen Be- triebszweigen wie zum Beispiel Direktvermarktung, Bauernhof- gastronomie, Urlaub auf dem Bauernhof, Biogas, Gartenbäue- rinnen, Kräuterpädagogen und Anbieter von erlebnisorientierten Angeboten. Ziel der Qualifizierung ist es, das Wissen und Können im Bezug auf Natur und Landwirtschaft an Bus- gruppen in Form von Führungen und Freizeitangeboten professio- nell weiterzugeben. Die Teilneh- mer lernen, worauf sie bei der Zu- sammenarbeit mit Busreiseveran- staltern und der Vernetzung mit anderen Betrieben achten müs- sen. Im Seminar wird außerdem ein eigenes Konzept, beispiels- weise für eine Hofführung, erar- beitet. Das Qualifizierungsseminar besteht aus acht Seminartagen und dauert von Januar bis März 2026. Eine kostenlose Informationsver- anstaltung über Inhalte, Dauer und Ablauf des Seminars findet am Montag, 21. Juli, von 19 bis 21 Uhr online statt. Informationen gibt es bei Ursula Zirngibl am Amt für Ernährung, Landwirtschaft Forsten (AELF) Abensberg-Landshut, Tele- fon 09443/704-1132 (E-Mail ursu- la.zirngibl@aelf-al.bayern.de). Eine Anmeldung ist im Onlineportal un- ter www.diva.bayern.de möglich. und Flyer/Prospekte/Handzettel: Als Beilage im „Vilstalboten“ - Werbung, die ankommt! Telefon 0 87 32 / 92 10 650 Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Landau, Telefon 09951/98340 Altenbuch - Landwirtschaftlicher Anhänger beschädigt Vermutlich zwischen Sonntag, 13. April, 15 Uhr, und Dienstag, 15. April, 8.30 Uhr, wurde ein auf einem Feldweg bei Altenbuch (nähe Hauptstra- ße) abgestellter landwirtschaftlicher Anhänger durch unbekannte Täter beschädigt. Der oder die Täter durchtrennten die Bremsleitungen am Anhänger. Es entstand hierdurch erheblicher Sachschaden. Pilsting - Verletzte Person am Rastplatz Hietzingerwiesen Am Ostermontag, 21. April, 22 Uhr, teilte ein 31-jähriger Mann aus Fron- tenhausen bei der Polizeiinspektion Landau mit, dass er mit seinem Fahrrad bei der Raststätte Hietzingerwiesen gestürzt ist und sich hierbei am Oberschenkel verletzt hat. Im Zuge der Sachverhaltsaufnahme revi- dierte der stark alkoholisierte Mann seine Aussage und erklärte, dass er von einem Unbekannten verfolgt wurde und hierbei mit einem Messer am Oberschenkel verletzt wurde. Durch diesen Angriff sei er dann letzt- endlich mit seinem Fahrrad gestürzt. Anschließend hielt sich der Mittei- ler noch einige Zeit bei Freunden und Bekannten auf, wo er noch weiter alkoholische Getränke konsumierte. Erst nach einiger Zeit verständigte der 31-Jährige die PI Landau. Eine ärztliche Behandlung bzw. die Mit- nahme zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus wurde vom Ge- schädigten verweigert. Eine Beschreibung des Angreifers war dem Ver- letzten nicht möglich. Zeholfing VdK Am Sonntag, 18. Mai, findet die Familienfeier des VdK-Ortsverbandes Zeholfing-Ettling im Schützenheim in Kleegarten statt. Beginn ist um 12 Uhr mit dem Mittagessen. Anschließend geselliger Nachmittag bei Kaf- fee und Kuchen. Anmeldung erforderlich bei Anna Becker, Telefon 09951/7899, oder bei Mariele Weingartner, Telefon 09937/228. U N T E R N E H M E N S P R Ä S E N TAT I O N Sie haben in der nächsten Zeit • ein Firmenjubiläum • einen „Tag der offenen Tür“ • eine Umbaumaßnahme • oder eine Erweiterung Ihres Unternehmens? Präsentieren Sie Ihre Firma und machen Sie auf Ihren bevorstehenden Anlass aufmerksam! NRKMMM=^êíáâÉä=~ìÑ=NOMM=nì~Çê~íãÉíÉêå=sÉêâ~ìÑëÑä®ÅÜÉ _ΩêÖÉêãÉáëíÉê=bêïáå=_~ìãÖ~êíåÉê ÑêÉìíÉ=ëáÅÜI=Ç~ëë=ÇÉå=_ΩêÖÉêå=îçå kÉìã~êâíJpíK=sÉáí=åìå=ÇáÉëÉ=Öêç≈É sÉêâ~ìÑëÑä®ÅÜÉ= òìê= sÉêÑΩÖìåÖ ëíÉÜíX=ÇáÉë=ÄÉêÉáÅÜÉêÉ=ÇáÉ=pí~ÇíK neu eröffnet! kÉìã~êâíJpíK=sÉáí háêÅÜäáÅÜÉê=pÉÖÉå=ÑΩê=ÇÉå=åÉìÉå=babh^=dêç≈ EDEKA Groß in Neumarkt-St. Veit Amp nger Straße 6 `ä~ìë= eçääáåÖÉê= Öê~íìäáÉêíÉ= tçäÑJ Ö~åÖ= dêç≈= å~ãÉåë= ÇÉê= babh^ pΩÇÄ~óÉêåK aáÉ= âáêÅÜäáÅÜÉ= pÉÖåìåÖ= å~Üã mÑ~êêÉê=cê~åò=báëÉåã~åå=îçêK N E U E R Ö F F N U N G i n L a n d s h u t 4 FA C H G E S C H Ä F T E U N T E R E I N E M D A C H k É ì É ë = c ~ Å Ü ã ~ ê â í ò É å í ê ì ã = á å = Ç É ê = j ~ ó Ä ~ Å Ü ë í ê ~ ≈ É = T e ç ä ò = _ ~ ä â I = h Ω Å Ü É å ë í ì Ç á ç = qç é = h ç å ò É é í I = _ É í í É å Ü ~ ì ë = k É ì Ü ~ ì ë É ê ì å Ç = t É ê Ä É í É ñ í á ä á É å = ^ å í Ü ç ä ò É ê = ì å í É ê = É á å É ã = a ~ Å Ü ä i ~ å Ç ë Ü ì í A r n s to r f S TAD L ER S ta h l - u nd M e ta l lba u GmbH G e l u ng e n e E r w e i t e r u ng m i t n e u em B ü rog ebä ud e bê Ñç äÖëÖÉëÅÜ áÅÜíÉ =ÇÉê =c áêã~ =p í~Ç äÉê =J =cçêã = áå =jÉí~ ä ä pí~Ü äJ =ìåÇ =jÉí~ ä äÄ~ì =dãÄe =ÖÉÜí =ïÉ áíÉê kÉìÄ~ì =_ΩêçÖÉÄ®ìÇÉ =ÑÉêíáÖÖÉëíÉä äí h~éÑáåÖ=ÄÉá=^ê åëíç êÑ sÉäÇÉå Neues Betriebsgebäude Tag der offenen Tür in Velden/See 5 Sonntag, 22. 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MEISTERMALER :,5'$1.(1)h5'(1$8)75$* EHUGLH'DFKNRQVWUXNWLRQ DXV1DJHOSODWWHQ +RO]ELQGHUQ 0DVVLQJ7HOZZZODXPHUGH Wir bedanken uns für den Auftrag und gratulieren zum gelungenen Neubau! Kelchham 4 · 84347 Pfarrkirchen · www.meister-maler.eu 0 85 61 / 33 89 · Fax 9 86 48 40 · Mobil 0175/4239965 Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Neubau! Wir führten sämtliche Innen- und Außenputz- arbeiten aus. Central Wohnbau GmbH Leithenbauerstraße 3 84364 Bad Birnbach ઒ 0 85 63 / 18 42 ^ìëÖ~ÄÉ=QVLOMNQ=JJ=pÉáíÉ=SR ✔ Unsere Redaktion verfasst für Sie einen Beitrag über die Geschichte Ihres Unternehmens. ✔ Unsere Mediengestalter kümmern sich um ein ansprechendes Layout Ihrer Sonderseite(n). ✔ Unsere Anzeigenberater nehmen Kontakt mit Ihren Partnerunternehmen auf. 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Weigendorf/Wendelskirchen: Nach der Winterpause starte- ten die Grünfinken des Obst- und Gartenbauvereins Weigen- dorf traditionell am Palmsonn- tagswochenende in die neue Saison, um für Ostern zu bas- teln. Dazu fand sich eine große Anzahl an Kindern im Dorfhaus ein. Es kamen wieder viele Naturmate- rialien zum Einsatz. So entstan- den aus einem Holzscheit, Rinde für die Ohren, Bast und einer Kastanie für die Nase schöne Osterhasengesichter. Die Augen und Hasenzähne wurden von den Kindern aufgemalt. In leere Eierschalen füllten die Grünfinken etwas Erde und Kres- sesamen. Anschließend konnte die Kresse innerhalb von weni- gen Tagen keimen. Als Drittes hatten die Betreuerin- nen Modelliermasse für die Kin- der bereitgestellt. Mit verschiede- nen Osterformen wie Hasen, Lämmchen, Eiern und Blumen stachen die Grünfinken Aufhän- ger aus und verzierten sie mit bunten Glitzerstiften. Nach der Trockenzeit konnten die kleinen Kunstwerke am Osterstrauß auf- gehängt werden. Nach einer Brotzeit mit Ostergeschichte ging es in den Pfarrgarten, wo jedes Kind eine Osterüberraschung su- chen durfte. Bauarbeiten: Große Gefahren für kleine Heimwerker sinnvoll, vorher Regeln festzulegen und den Umgang mit Werkzeu- gen zu erklären. Durch Spielwerkzeug können die Kinder zudem langsam an das Handwerken herangeführt werden. Weitere Tipps: - Werkzeuge, Maschinen und alle anderen Utensilien sollten auch während der Arbeiten so liegen, dass keine Stolperfallen entstehen. - Wichtig: Farben und Lacke nach dem Gebrauch sofort wieder ver- schließen. - Lösungsmittel und andere giftige Flüssigkeiten niemals in Geträn- keflaschen aufbewahren – und grundsätzlich außerhalb der Reich- weite von Kindern. - Kinder sollten auf Baustellen ebenso gut geschützt sein wie die Großen. - Für kleinere Verletzungen sollten Mittel zur Wunddesinfektion greif- bar sein. Bei tiefen, stark blutenden Wunden oder anhaltenden Schmerzen sollten die Kinder besser ärztlich behandelt werden. Hämmern, Schrauben, Bohren: Kinder finden Heimwerken oft span- nend – und sind gerne hautnah dabei. Doch kleine Unachtsamkeiten können zu schweren Unfällen führen, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Eltern sollten deshalb alle Geräte und Werkzeuge auch bei kurzen Arbeitsunterbrechungen immer sicher verstauen. Besonders gefährlich sind Bohrmaschinen, Kreissägen und andere Elektrogeräte. Eltern sollten sie nach dem Gebrauch vom Strom trennen und sicher verstauen. „Sonst probieren die Kinder die Gerä- te vielleicht in unbeobachteten Momenten aus. Und das kann schwerwiegende Folgen haben“, sagt Torben Thorn, Gruppenleiter Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltmanagement bei der R+V Versicherung. Auch andere Werkzeuge wie ein Hammer oder ein Schraubenzieher können Kinder schwer verletzen – vor allem, wenn sie ohne Aufsicht damit hantieren. Der Experte rät deshalb, sich genau zu überlegen, wann der Nachwuchs beim Werkeln dabei sein darf und wann nicht. „Besonders bei Kleinkindern ist es sicherer, sie nicht in die Nähe der Arbeiten zu lassen. Ihre Koordination ist noch nicht so gut, und sie verletzen sich daher schneller.“ Verletzungen durch Kleinteile: Hinzu kommt bei Kleinkindern die Gefahr durch herumliegende Kleinteile wie Nägel oder Schrauben. „Wenn sie solche spitzen Gegenstände herunterschlucken, drohen schwere Verletzungen, zum Beispiel an der Speiseröhre“, warnt Thorn. Ältere Kinder können die Eltern unter Umständen einbezie- hen. Sie verstehen besser, wo Gefahren bestehen. Trotzdem ist es Bohrmaschinen können für Kinder gefährlich werden. Ausgabe 17/2025 -- Seite 61 -- Loiching

Marklkofen Garten- und Naturfreunde Radlfahrt in den Mai Die Garten- und Naturfreunde un- ternehmen am Donnerstag, 1. Mai, ihre traditionelle Radlfahrt in den Mai. Ziel ist wieder der Bier- garten des Vilstaler Hofs in Rot- tersdorf. Es wird überwiegend auf Radwe- gen und wenig befahrenen Ne- benstraßen in vernünftigem Tem- po gefahren. Start ist um 13 Uhr am Dorfplatz. Wer sich nicht mit dem Rad beteiligen möchte, kann zum geselligen Beisammensein gerne mit dem Auto nach Rotters- dorf kommen. Die Tour findet nur bei trockener Witterung statt. Aus- künfte bei Mariele Schindlbeck unter Telefon 2162. P u lle d P or k vom Gr ill m it Cole s la w Zutaten für 4 Portionen: 6 EL Grafschafter Goldsaft Zu- ckerrübensirup, 2 EL Senf, 1 EL geräuchertes Paprikapulver, 2 EL Tomatenmark, 1 TL Cayenne- pfeffer, 1 TL Knoblauchpulver, 1 TL getrockneter Oregano, 1 TL gemahlener Kreuzkümmel,5 EL Tomatenketchup, 4 EL Sojasauce, 800 g Schweinenacken (ohne Knochen), 700 g Spitzkohl, 1 Zwiebel, 200 g Möhren, Salz, 100 g saure Sahne, 1 EL Mayonnaise, 1 EL Zitronensaft, Pfeffer, 2 EL Pe- tersilie zum Garnieren. Weiter: Alufolie, Kerntemperaturfühler. Zubereitung: 4 EL Grafschafter Goldsaft Zuckerrübensirup mit Senf, Papri- kapulver, Tomatenmark, Cayennepfeffer, Knoblauchpulver, Oregano, Kreuzkümmel, Tomatenketchup und Sojasauce verrühren. Schweinenacken mit der Marinade einreiben, auf einem Küchenrost über eine ofenfeste Form legen, abdecken und circa 8 Stunden, am besten über Nacht, kaltstellen. Am Zubereitungstag Schweinenacken samt ofenfester Form und Küchenrost mit Alufolie abdecken und in einen vorge- heizten Grill (circa 120°C) geben. Fleischsaft in die ofenfeste Form abtropfen lassen. Schweinenacken circa 6 ½ Stunden garen, sodass die Kerntemperatur circa 95 °C erreicht. Inzwischen Spitzkohl waschen, putzen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Möhren putzen, schälen und in feine Stifte hobeln. Gemüse in eine Schüssel geben, mit Salz würzen, mit den Händen durchkneten und circa 10 Minuten ziehen lassen. 2 EL Grafschafter Goldsaft Zuckerrübensirup mit saurer Sah- ne, Mayonnaise, Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren. Dressing zum Gemüse geben, vermengen und kaltstellen. Circa 30 Minuten vor Ende der Garzeit Alufolie vom Fleisch entfernen. Fleisch vom Grill nehmen und circa 15 Minuten ru- hen lassen. 150 ml Fleischsaft auffangen. Fleisch mit zwei Gabeln grob zerzupfen und mit Fleischsaft vermengen. Pulled Pork auf einer Platte anrichten, Coleslaw mit Petersilie garnieren und servieren. Tipp: Wer mag, kann das Pulled Pork mit dem Coleslaw in ei- nem Brioche-Brötchen servieren. Eine Scheibe Cheddar auf das Fleisch geben und man hat den perfekten Pulled Pork- Burger. Zubereitungszeit: circa 7 Stunden. Wartezeit: circa 8 Stunden. (Quelle/Foto: Grafschafter Krautfabrik) De r Vilstalbote w ü n s c h t g u t e s Ge lin g e n ! Marklkofen: Herzlichen Glückwunsch zum 85. Geburtstag. Ers- ter Bürgermeister Peter Rauscher und Pfarrer Reinhold Aigner über- brachten die besten Glückwünsche der Gemeinde Marklkofen und der Pfarrei zum 85. Geburtstag an Ludwig Hiergeist aus Lauterbach. Der Vilstalbote schließt sich den Glückwünschen an. TSV Marklkofen h t e E r g e b T e ri c B e e s n i s e r m i n Klarer Heimsieg TSV Marklkofen - FC-DJK Simbach 2 5:0 Am vergangenen Samstag gewann der TSV in der A-Klassen Partie ge- gen die Simbacher zu Hause verdient mit 5:0. Bis auf zwei Urlauber hat- ten die beiden Trainer Florian Pickl und Manuel Penker alle Mann an Bord. Der TSV begann druckvoll und so ließ der Führungstreffer für die Haus- herren nicht lange auf sich warten. Einen schönen Spielzug vollendete David Thanner in der 4. Minute gekonnt zum 1:0. Weiter waren es die Hausherren, die dem Match den Stempel aufdrückten und so erspielten sie sich weiter Chance um Chance. Eine nutzte Coach Florian Pickl und schob allein vor Gäste-Keeper David Fischer zum 2:0 ein. Der TSV hatte bis zur Halbzeit noch weitere Möglichkeiten, konnte diese aber nicht in einen Treffer umwandeln. Nach dem Pausentee waren es weiter die Vils- taler, die das Spiel gestalteten. Es wurde weiter zum Teil sehenswert nach vorne gespielt. In Spielminute 64 traf Dennis Kutscherauer zum zwischenzeitlich verdienten 3:0 Zwischenstand. Kurze Zeit darauf zeigte Schiedsrichter Johann Schott zurecht auf den Elfmeterpunkt in der Sim- bacher Box. David Thanner übernahm den Strafstoß und schob souve- rän zum 4:0 ein. Den Schlusspunkt der Partie setzte Daniel Neumeier. Nach einem schönen Zuspiel von Thomas Hammerl verwandelte er in Stürmer-Manier zum 5:0 Endstand. Am kommenden Sonntag reist der TSV nach Niederhausen. Die Erste Mannschaft möchte weiter erfolgreichen Fußball in der Rückrunde spie- len und hofft auf drei Punkte. Spielbeginn der ersten Mannschaft ist be- reits um 14 Uhr. Die Reserve Mannschaft des TSV hatte am vergangen Samstag spiel- frei. In Niederhausen kann der TSV bei einem Sieg den Meistertitel der A-Klassen Reserve einfahren. Spielbeginn ist um 16 Uhr. Bei diesem wichtigen Spiel freut sich der TSV auf die gewohnt zahlreiche Unterstüt- zung. Marklkofen Garten- und Naturfreunde Die Garten- und Naturfreunde Marklkofen machen am Mittwoch, 30. April, um 15.30 Uhr ein Ange- bot für Kinder. Im Mäandertalzen- trum an der Vils können die Kinder eine Überraschung für ihre Ma- mas zum Muttertag basteln und Wandersteine bemalen. Wer mitmachen will, meldet sich bitte per WhatsApp bei der Ju- gendbeauftragten Helen Geltinger, Telefon 0175/2929235, an. Die Aktion ist kostenlos und man muss nicht Mitglied sein. Spenden an die Jugendkasse sind wie im- mer willkommen. Ausgabe 17/2025 -- Seite 63 -- Marklkofen

Oberdietfurt Gelungene Gartenaktion im Gemeindekindergarten Die Eltern, Kinder und Erzieherinnen mit Bürgermeister Christian Thiel (rechts) freuten sich über die mit Fliesen verzierten neuen Pflanzringe. Bürgermeister Christian Thiel Nach den Wintermonaten musste sprach seinen Dank für die groß- der Garten der Einrichtung für den artige Zusammenarbeit, das zur Aufenthalt im Freien hergerichtet Verfügung gestellte Werkzeug und werden. Isabell Eckstein und Ve- die eingebrachte Zeit aus. Eben- ronika Hahn (Erzieherinnen) über- falls bedankte er sich für die groß- legten im Vorhinein, welche Spie- artige Zusammenarbeit und das lecken neugestaltet werden soll- Engagement der Eltern. ten. Eltern und Kinder arbeiteten bank gezimmert und eine Matsch- spielküche aus Holzpaletten ge- baut. Die Materialien für dieses Projekt wurden großzügig von verschieden Firmen und Kinder- garteneltern gespendet, darunter Pflanzringe, Malutensilien, Holz und Pflanzen. gemeinsam daran, den Garten zu einem schöneren Ort zu machen. Unter anderem wurde das Garten- häuschen gestrichen und das Dach erneuert. Neue Pflanzringe wurden mit Fliesen verziert und mit Pflanzen bestückt. Für den Sandkasten wurde eine Rundsitz- www.flyerpara.de Massing Staatliche Auszeichnung für Daniel Jetzlsperger Landrat Fahmüller überreichte Ehrenzeichen im Namen des Bayerischen Innenministers Landrat Michael Fahmüller ehrte im Namen des Bayerischen Staatsministers des Inneren, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, verdiente Bürger mit dem staatlichen Ehrenzeichen. In feierlichem Rahmen in Mitterskir- chen wurde dabei Daniel Jetzls- perger aus Massing für seine 25- jährige Dienstzeit beim Bayeri- schen Roten Kreuz mit dem Eh- renzeichen am Bande ausge- zeichnet. Das staatliche Ehrenzeichen wird in Bayern an Personen verliehen, die sich über einen Zeitraum von mindestens 25 Jahren in beson- derem Maße ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagiert haben. Landrat Fahmüller würdigte in sei- ner Ansprache das langjährige Engagement der Geehrten. Er be- tonte die hohe Bedeutung ehren- amtlicher Arbeit für das gesell- schaftliche Miteinander und sprach allen Ausgezeichneten sei- nen Dank und seine Anerkennung aus - besonders für die unzähli- gen Stunden, die sie im Laufe der Jahre im Dienst der Allgemeinheit geleistet haben. Auch Massings Erster Bürger- meister Christian Thiel sowie sein Amtskollege aus Unterdietfurt, Daniel Jetzlsperger wurde mit dem Ehrenzeichen am Bande ausgezeichnet. Bürgermeister Bernhard Blümel- huber, schlossen sich dem Dank an. Beide würdigten Jetzlspergers jahrzehntelangen Einsatz für das Bayerische Rote Kreuz, für den Landkreis Rottal-Inn und die Ge- meinden Massing und Unterdiet- furt. Daniel Jetzlsperger zeigte sich sichtlich bewegt über die Aus- zeichnung. „Diese Ehrung gilt nicht nur mir persönlich, sondern auch all jenen, mit denen ich über viele Jahre zusammenarbeiten durfte - beim BRK und im Land- kreis ebenso wie in den Gemein- den. Ohne ein starkes Team und den Rückhalt vor Ort wäre so ein Engagement gar nicht möglich gewesen“, betonte er. Ausgabe 17/2025 -- Seite 65 -- Massing

Der Verein Bürger für Bürger Mengkofen organisierte wieder eine Oma-Opa-Enkel-Fahrt. Am Dienstag, 15. April, machten sich insge- samt 21 Großeltern mit ihren 27 Enkelkindern im Bus auf den Weg nach Voglsam. Das Ziel der Fahrt war der dortige Erlebnispark mit seinen viel- fältigen Angeboten für Spiel und Spaß auf über 17 Hektar Fläche. Der Besuch im dortigen Biergarten durfte angesichts des herrlichen Wetters nicht fehlen. Anschließend ging die Fahrt zum Wasserschloss Schönau. Dort wurde das Schloss und dessen wunderschöner Park besichtigt. Bayerisches Gemüse des Jahres 2025: „Bratpaprika Pepe“ Ein sonniger Typ, der für Überraschungen gut ist: Der „Bratpa- prika Pepe“ ist das „Bayerische Gemüse des Jahres 2025“. Sie liegen im Trend und sorgen für Urlaubsgefühle: Die Rede ist von Tapas, den kleinen Gerichte, wie man aus Spanien oder von Aben- den mit Freunden kennen. Oft mit dabei: Der Bratpaprika „Pimientos de Padron“. Auch in Deutschland wird der immer beliebter – und man kann ihn sogar im eigenen Garten oder auf dem Balkon ernten, sofern man einen sonnigen Platz hat. Mehr braucht es nicht. Und der Bratpaprika ist nicht nur leicht anzubauen, sondern auch vielsei- tig zu verwenden. Bayerns Gärtner sind daher der Meinung, dass er noch viel mehr Bekanntheit und Aufmerksamkeit verdient hat und haben den Brat- paprika zu ihrem „Gemüse des Jahers 2025“ gewählt. Dabei haben sie auch gleich einen Spitznamen statt des komplizierten Sortenna- mens ausgesucht: „Pepe“ nennen sie den Bratpaprika seither liebe- voll. Ab dem „Tag der offenen Gärtnerei“ am 26. April wird Pepe bei den teilnehmenden bayerischen Gärtnereien erhältlich sein. Ein Sunnyboy blüht auf Pepe liebt die Sonne, an einem warmen Platz fühlt er sich besonders wohl. So lange es nur nicht zu kalt ist, spielt es daher keine Rolle, ob Pepe in großen Töpfen, im Hochbeet oder einfach in einem traditio- nellen Gemüsebeet wächst. Kleine Früchte mit weniger als fünf Zentimeter Länge erntet man vom Bratpaprika Pepe, um einen milden Genuss zu haben. (Fotos: Katrin Winner) Wird Pepe nach den Eisheiligen ausgepflanzt, kann der Frost ihm nichts mehr anhaben. Mit dem Beginn der Ernte ist dann ab Juli zu rechnen. Gedulden muss man sich beim Ernten nicht lange, denn die Früchte werden schon sehr klein geerntet - sobald die Schoten einige wenige Zentimeter groß sind. Werden die Früchte größer als 5 cm ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sehr scharf werden. Bleiben sie stattdessen unter dieser Länge, kann man sich darauf verlassen, dass sie mild im Geschmack sind. Wer gern scharf isst, der kann sich natürlich den Spaß gönnen, auch größere Früchte auf den Tisch zu bringen. Für die eine oder andere Überraschung ist der „Roulettepaprika“ Pepe dabei immer gut. Tipps für reiche Ernte: Damit genug kleine Früchte für eine Tapas- Portion zusammenkommen, empfiehlt es sich, zwei bis drei Pflanzen zu setzen. Werden, zum Beispiel für Gäste, mehr Früchte benötigt, kann man auch einige Tage vorher bereits mit der Ernte beginnen und die kleinen Früchte im Kühlschrank aufbewahren, bis weitere Früchte für die gewünschte Menge reif geworden sind. Denken sollte man daran, die Paprikapflanzen regelmäßig zu düngen (am einfachsten ist die Verwendung eines Langzeitdüngers beim Pflanzen, später kann auch beim Gießen flüssig gedüngt werden). Ab einer bestimmten Größe der Pflanze hilft ihr ein Stab oder Bam- busstecken im Gleichgewicht zu bleiben und die zahlreichen Früchte zu tragen. Mehr Pflege ist nicht nötig – nur das Ernten sollte man nicht allzu lange vergessen. Sonst macht der Roulettepaprika seinem Namen Ehre und wartet mit scharfen Überraschungsfrüchten auf… Pimientos mit Bohnencreme Zutaten (Rezept für 4 Perso- nen): 1 Dose Riesenbohnen, 2 Ze- hen Knoblauch, 1 Zitrone (Saft und Schale), 120 ml Olivenöl, ½ TL Pimenton de la vera (oder ein anderes Chilipulver nach Ge- schmack), 250 g Bratpaprika, Salz und Pfeffer, Fleur de sel, frischer Thymian. Zubereitung: Bohnen abgießen und waschen. Knoblauch in Scheiben schneiden und in 100 ml Olivenöl anrösten, sodass der Knoblauch hellbraun wird. Knoblauchöl, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -schale und frischen Thymian zu den Bohnen geben und fein pürieren, bei Bedarf etwas Wasser zugeben, damit eine feine Creme entsteht. Mit Pimenton de la vera abschmecken, wenn nötig noch etwas Salz und Pfeffer hinzugeben. Restliches Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Bratpaprika scharf anbraten, so dass sie dunkle Stellen bekommen. Bohnencreme auf einen Teller streichen und die frisch gebratenen Bratpaprika darauf geben, mit Fleur de sel bestreuen und sofort ser- vieren. Ausgabe 17/2025 -- Seite 67 -- Mengkofen

Ampfing CO2-Neutralität durch Berechnung, Reduktion & Kompensation Nachhaltigkeitsstrategie bei Schörghuber oder unter dessen Kontrolle ste- hen, Scope-2-Emissionen, die durch den Kauf von Energie (z. B. Strom) anfallen, und Scope- 3-Emissionen. Letztere entstehen durch Aktivitäten, die nicht vom Unternehmen kontrollierbar sind, wie etwa den Pendelverkehr der Mitarbeitenden oder eingekaufte Produkte von Lieferanten. Bei den formulierten Einsparzielen wird zwischen produktbezogenen und unternehmensbezogenen Re- duktionsmaßnahmen unterschie- den. Auf diese Weise sind in den letzten Jahren unter anderem die folgenden Projekte angestoßen und umgesetzt worden. Auf dem Bild von links nach rechts: Wirtschaftsförderer Thomas Perzl, Landrat Max Heimerl, Jürgen Ruppel (Geschäftsführung Schörghuber) und Reinhold Fellner (Leitung Produktmanagement Schörghuber). Zur Rettung unseres Planeten ist unternehmerische Weitsicht gefordert. Der Spezialtürenher- steller Schörghuber aus dem bayerischen Ampfing ist sich dieser Verantwortung gegen- über zukünftigen Generationen bewusst. Daher verfolgt das Un- ternehmen bereits seit vielen Jahren eine Nachhaltigkeitsstra- tegie, die auf den drei Säulen Berechnung, Reduktion und Kompensation basiert. So wird für die Produkte von Schörghuber sowie für das Unter- nehmen insgesamt CO2-Neutrali- tät sichergestellt. Als Basis der Nachhaltigkeitsstrategie dient die jährliche Berechnung der CO2-Bi- lanz der beiden Standorte Ampfing und Jahrdorf, inklusive der dort gefertigten Spezialtüren, nach den Standards des Greenhouse Gas Protocol. Diese Berechnungen be- rücksichtigen die verwendeten Materialien und die benötigte Ener- gie bei der Herstellung der Roh- stoffe, der Produktion, den Verar- beitungsprozessen dem Transport zum Kunden. Berechnung Auf dem rund 100.000 Quadrat- meter großen Dach des Haupt- werks in Ampfing sind insgesamt 11.485 Photovoltaik-Module instal- liert, die eine Leistung von 4.500 kWp erbringen. Damit erzeugen sie jährlich etwa 4,5 Millionen kWh elektrische Energie, was mehr als ein Drittel des Eigenbedarfs ab- deckt. Der restliche Strombedarf wird seit Jahren durch bezogenen Ökostrom aus erneuerbaren Ener- gien gedeckt. Zudem wurde fast die gesamte Beleuchtung der Hal- len und Bürobereiche auf tages- lichtabhängig gesteuerte LED um- gerüstet. So wurden etwa 80 Pro- zent des Beleuchtungs-Energie- verbrauchs eingespart. Im Jahr von Einsparpotenzialen Im zweiten Schritt wird nach weite- ren Einsparpotenzialen in der Ver- waltung und der Fertigung ge- schaut und Einsparziele formuliert. Unterschieden wird zwischen Sco- pe-1-Emissionen, die vom Unter- nehmen selbst erzeugt werden Reduktionsmaßnahmen im Unternehmen und Kompensationsmaßnahmen durch Klimaschutzprojekte Mehrwegsystem für Paletten zur Türauslieferung eingeführt. Die verbleibenden Emissionen werden über zertifizierte Klimasch- utzprojekte in Kooperation mit Cli- matePartner kompensiert. So hat Schörghuber bereits zahlreiche Projekte wie ein Aufforstungspro- jekt in Uruguay, zwei Windenergie- projekte in Indien und ein Wald- schutzprojekt in Indonesien unter- stützt. Weitere Infos zur Nachhal- tigkeitsstrategie sind online unter www.schoerghuber.de/unterneh- men/nachhaltigkeit finden. Durch die Umsetzung der Maß- nahmen kann Schörghuber nicht nur seine Produkte serienmäßig CO2-neutral anbieten, sondern ge- währleistet auch die CO2-Neutrali- tät des gesamten Unternehmens. Seit dem Sommer 2021 filtert eine Rauchgasreinigungsanlage am Fir- menstandort in Ampfing die durch den hauseigenen Versuchsbrandofen entstandenen Rauchgase. 2023 erfolgte zudem die Umstel- lung des Großteils der Poolfahr- zeuge auf Elektroantrieb. 2021 wurde für den Versuchsbrandofen eine Rauchgasreinigungsanlage in- stalliert, die die Abluft über das ge- setzlich geforderte Maß hinaus rei- nigt. Übrig bleibt reiner und ökolo- gisch unbedenklicher Wasser- dampf. Zudem werden Holzreste aus der Produktion zur Erzeugung von Heiz- und Prozesswärme für die Verwaltungsbereiche und die Produktionshallen in Ampfing und Jahrdorf genutzt. Eine weitere nachhaltige Maßnahme ist die 2.300 Quadratmeter große Blüh- wiese am Standort Ampfing, auf der rund 150.000 Bienen Nektar und Pollen sammeln. Diese Wiese fördert nicht nur die Artenvielfalt, sondern wertet auch das Industrie- gelände optisch auf. Auch mit der Auswahl seiner Holzlieferanten un- terstützt Schörghuber eine nach- haltige Waldbewirtschaftung: Ge- ordert wird dort, wo maximal nur so viel Holz geerntet wird, wie im Wald auch wieder nachwächst. Sämtliche verwendeten Hölzer sind PEFC- oder FSC®-zertifiziert. Auch die Mitarbeitenden tragen zur Nachhaltigkeit bei, was sich unter anderem im Papierverbrauch zeigt, der von 2021 bis 2023 um 40 Prozent gesenkt werden konn- te. Verpackungsfolien wurden durch solche mit hohem Recyc- linganteil ersetzt, und es wurde ein Diese Nachhaltigkeitsstrategie macht Schörghuber zu einem wertvollen Partner des Umwelt- pakts Bayern und zu einem Vorbild für andere Unternehmen. Der Um- weltpakt Bayern ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen der bayeri- schen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Alle teil- nehmenden Unternehmen ver- pflichten sich dazu, Umweltschutz- maßnahmen umzusetzen, die über die gesetzlichen Vorgaben hinaus- gehen. Wertvoller Partner des Umweltpakt Bayern zu Eines der vielen Projekte für mehr Autarkie: die Photovoltaikanlage auf dem Schörghuber Werk in Ampfing. Am Schörghuber Firmenstandort Ampfing befindet sich eine rund 2.300 Quadratmeter große Blühwiese mit Unterstand für drei Bienenvölker. Ausgabe 17/2025 -- Seite 69 -- Mühldorf

Pfarrkirchen/Taubenbach Alle Zutaten kommen aus der Region 20-Kilometer-Dinner von den Direktvermarktern und der Genussregion Hundert Prozent regional, saisonal und damit nachhaltig ist das Drei- Gänge-Menü, das von den Direkt- vermarktern Rottal-Inn beim 20- Kilometer-Dinner in der Garnecker Freiheit serviert worden ist. „Alle Zutaten kommen aus der Region“, unterstrich Vorsitzender Ludwig Reil vom Direktvermark- ter-Verein für ein bäuerliches Rot- tal-Inn. Das frische Gemüse stammt vom Betrieb Lirsch, der feine Käse kommt von Wagerer, beide aus Triftern, und dazu gab es schmackhafte Pilze von Edelpilze Kellhuber aus Mitterskirchen zum zarten Galloway-Rind der Garn- ecker Freiheit aus Taubenbach. Das dreigängige Menü ist Teil des 20-Kilometer-Fastens, einer Akti- on der Genussregion Niederbay- ern in Zusammenarbeit mit den Direktvermarktern. „Man kann in der Fastenzeit auf vieles verzichten“, so der Vorsit- zende Ludwig Reil, „auf Süßigkei- ten, Alkohol oder auch Handy- oder Fernseh-Konsum.“ Fasten kann man aber auch bei den Kilo- metern, sprich der Entfernung, wenn es um die Herkunft von Nahrungsmitteln geht. „So kann man auch ein Drei-Gänge-Menü mit Zutaten zubereiten, die alle Regionalität und Nachhaltigkeit unterstrich das 20-Kilometer-Dinner, das Direktvermarkter-Vorsitzender Lud- wig Reil, die Bayerische Erdbeerkönigin Franziska Heindl und Thomas Jetzlsperger präsentierten. gin Franziska Heindl war unter aus einem Umkreis von nur 20 Ki- den zahlreichen Gästen. Sie war lometern stammen.“ Es müssen begeistert von dem leckeren Me- nicht immer Lebensmittel sein, die nü. „Man muss den Verbrauche- über tausende von Kilometern rinnen und Verbrauchern immer transportiert werden. „Auch in un- wieder aufzeigen, was es bei uns serem Landkreis findet man alles, im Landkreis für tolle landwirt- was man für ein exklusives Dinner schaftliche Produkte gibt“, unter- braucht,“ ergänzte Thomas Jetzls- strich sie im Einklang mit den an- perger von der Garnecker Freiheit. deren Gästen. Serviert wurde als Vorspeise Ro- te-Bete-Carpaccio mit gratinier- tem Weichkäse und Walnüssen. Als Hauptgang gab es geschmor- tes Galloway-Rind mit Kartoffel- Kräuter-Talern, glasierten Möhren und Kräutersaitlingen. Zum Abschluss mundeten die Tar- te von der Garnecker Pflaume und dazu Crème pâtissière, Auch die Bayerische Erdbeerköni- Kleider Kleider machen Leute! machen Leute! Wir veredeln Textilien! eredeln Textilien! eredeln Textilien! Siebdruck · Flex-/Flockdruck · Digitaldruck · Bestickung Birnbachstraße 2 · 84160 Frontenhausen Tel.: 08732/9210-710 · Fax: 08732/9210-719 www.ortmaier-druck.de · info@ortmaier-druck.de Pfarrkirchen Gemeinsame Dank- und Friedenswallfahrt am 1. Mai Zum Dank dafür, dass unsere Stadt im Krieg vor Zerstörung ver- schont geblieben ist, haben die Pfarrkirchner Bürgerinnen und Bür- ger gelobt, alljährlich am 1. Mai eine Wallfahrt durchzuführen. Es ist mir ein Anliegen, dieses Gelöbnis der Dankwallfahrt fortzuführen und um die schützende Hand der Gottesmutter sowie um Frieden für unsere Stadt zu bitten. Die Dankwallfahrt wird heuer gemeinsam mit der Wallfahrt der Krie- ger-, Soldaten- und Reservistenkameradschaften durchgeführt. Zu- sammen wollen wir der Gefallenen der beiden Weltkriege gedenken. Gleichzeitig beten wir für die Beendigung des Krieges in der Ukraine und für Frieden in Europa und der ganzen Welt. Aufgrund der Sanierung der Gartlbergstraße kann der übliche Pil- gerweg nicht genutzt werden. Es wird auf einer kürzeren Ausweich- strecke vom neuen Friedhof über die Salvatorianerstraße zur Wall- fahrtskirche marschiert. Die Aufstellung zur Wallfahrt erfolgt ab 9 Uhr auf dem Parkplatz am neuen Friedhof. Gemeinsam geht es dann zur Gartlbergkirche, wo um 10 Uhr der Dankgottesdienst stattfindet. Im Anschluss daran folgt an der Kriegergedächtniskapelle ein Ge- denkakt mit Kranzniederlegung. Nach dem Gedenkakt lädt der Wall- fahrts- und Förderverein Gartlberg e. V. zum 5. Gartlberger Maifest ein, dessen Erlös für die Gartlbergkirche bestimmt ist. Ich rufe die Bevölkerung auf diesem Weg zur Teilnahme an der Dank- und Friedenswallfahrt auf und bitte um zahlreiche Beteili- gung. Wolfgang Beißmann 1. Bürgermeister und Schirmherr Ausgabe 17/2025 -- Seite 71 -- Pfarrkirchen

Versauern Igitt! Da zieht sich einem nicht nur das Gesicht zusammen, wenn der Joghurt sauer und damit ungenießbar ist. Der Begriff des Versauerns lässt sich auch auf bestimmte Le- bensumstände übertragen, zum Beispiel, wenn wir an ei- nem Ort sind, wo überhaupt nichts los ist und wir das un- gute Gefühl haben, vor Lange- weile einzugehen. Auch ein Mangel an geistigen Heraus- forderungen und Inspirationen kann dies bewirken, zum Bei- spiel in einem öden Job. Egal wie oder wo – wer nicht ver- sauern möchte, sollte etwas ändern, um sein Leben wieder genießbar zu machen – so wie wir den schlechten Joghurt einfach durch einen frischen ersetzen. (Schorten/DEIKE) Englmannsberg: Pfarrei St. Willibald feierte Palmsonntag mit Palmweihe und Prozession. Zahlrei- che Gläubige versammelten sich am Palmsonntag mit Palmbuschen in den Händen, um in der Pfarrei St. Willibald den Einzug Jesu in Jerusalem zu feiern. Im Apfelböck-Hof segnete Pfarrer Marius Frantescu die Palmzweige und verlas das Evangelium. Der festliche Einzug des Priesters und der Ministranten in die Pfarrkirche erinnerte an die biblische Szene, in der Jesus jubelnd empfangen wurde. Die Erstkommunion- und Firmkinder begleiteten die Gemeinde mit ihren bunten Palmbuschen und gestalteten den Gottes- dienst aktiv mit. Im Mittelpunkt stand das Predigtspiel der Kinder. Mit großen Palmblättern in den Händen stellten sie zwei Palmwedel dar, die das Geschehen in Jerusalem beobachteten. Jesus ist ein König, der die Menschen liebt und sagt: „Du bist nicht allein.“ Diese Botschaft wurde im Spiel der Kinder eindrucks- voll spürbar. Zum Abschluss segnete Pfarrer Frantescu die Kreuze der Erstkommunionkinder, die sie an ih- rem großen Tag über der Albe tragen werden. Jedes Kind erhielt ein Motivkreuz, das ab sofort bei jedem Gottesdienst getragen werden soll. Bereits am Vortag banden einige Frauen aus Palmkätzchen, Thuja, Buchs und bunten Schleifen zahlreiche Palmsträußchen, die dann gesegnet ihren Platz in den Häusern der Gläubigen fanden. Haberskirchen Erster Dreier nach der Winterpause Siege für beide Mannschaften Bei besten Platzverhältnissen und tollem Osterwetter empfing die SpVgg. am Ostermontag den FC- TSV Arnstorf. Die Zweite Mannschaft konnte dabei den ersten Sieg nach der Winterpause erzielen. Die Mann- schaft, verstärkt durch Christian Gruber und Josef Peißl, spielte dabei gut, ließ wenig Chancen zu und konnte eine der vielen Chan- cen durch Thomas Wimmer (65. Minute) zum Siegtreffer nutzen. Eine gute Leistung und ein ver- dienter Sieg. Die Erste Mannschaft tat es der Reserve gleich und konnte eben- falls den ersten Sieg nach der Winterpause einfahren. In den Anfangsminuten war es ein ausgeglichenes Spiel, wobei Arnstorf mit einem Lattenknaller nach 10 Minuten das Spiel eröff- nete. Nach einem schönen Angriff über die rechte Seite, konnte sich Matthias Denk durchsetzen und er erzielte nach 15 Minuten den Füh- rungstreffer für Haberskirchen. Haberskirchen war dann spielbe- stimmend, ohne nachlegen zu können. Arnstorf investierte mehr und kam immer wieder gefährlich vor das Tor der SpVgg. Der Gast nutzte dann einen Stellungsfehler in der Verteidigung der Heim- mannschaft und konnte verdient in der 21. Minute ausgleichen. Bis zur Pause konnte keine Mann- schaft einen weiteren Treffer erzie- len. Nach der Pause drückten die Gelb-Schwarzen auf den Füh- rungstreffer, konnten aber den Ball trotz mehrerer guter Chancen nicht im Tor unterbringen. Arnstorf blieb seinerseits immer durch Konter gefährlich, die aber eben- falls nicht zum Erfolg führten. In der 70. Minute bekam der Gast ei- nen berechtigten Elfmeter zuge- sprochen, den allerdings Michael Eberl sicher hielt. Das i-Tüpfel- chen auf die seit Wochen bären- starken Leistungen des Keepers. Dies war dann das Signal für die Heimelf nochmal alles reinzuwer- fen. Es dauerte allerdings bis zur 87. Minute, bis sich die Mann- schaft mit dem Führungstreffer belohnte. Moritz Wimmer zog an der Außenlinie aufs Tor und seine scharfe Hereingabe/Torschuss wurde von einem Gegenspieler ins eigene Tor gelenkt zum viel- umjubelten Siegtreffer. Arnstorf gab sich aber nicht auf und hatte noch eine Chance zum Ausgleich, aber die vielbeinige Abwehr der Heimelf hielt stand. Am Ende ein verdienter Sieg des Willens. Mit diesem Sieg hat man sich aller Abstiegssorgen entledigt und kann nun die kommenden Aufgaben befreit angehen. Reisbach BRK-Blutspendetermin Am Dienstag, 6. Mai, findet von 16.30 bis 20 Uhr der nächste Blut- spendetermin des BRK in der Doppelsporthalle, Frontenhausener Straße 20, in Reisbach statt. Bitte zum Termin mitbringen: Personal- und Blutspendeausweis (falls vorhanden). Termin reservieren unter www.blutspendedienst.com/reisbach. Reisbach VdK: Muttertags- und Vatertagsfeier Beginn ist um 11.30 Uhr mit dem Die Muttertagsfeier/Vatertagsfeier Mittagessen. des VdK Reisbach findet am Eingeladen sind alle Mitglieder mit Sonntag, 27. April, im Schlappin- ihrem Partner. ger Hof statt. Reith Landfrauen Die Landfrauen sind eingeladen, den bayerischen Nachmittag der Sing- gemeinschaft Liedertafel Reisbach/Liedertafel Frontenhausen unter dem Motto „Frisch aufgspuit und gsunga im Wirtshaus“ am Sonntag, 4. Mai, im Schlappinger Hof in Reisbach zu besuchen. Beginn: 16 Uhr. Näheres bei Josefine Oswald. Ihr Partner in Sachen Werbung! Vilstalbote Anzeigenblatt · E-Paper Ausgabe 17/2025 -- Seite 73 -- Reisbach

Englmannsberg/Oberhausen/Griesbach Glaube erleben in Regensburg Pfarreiengemeinschaft besuchtedie Chrisammesse und traf Bischof Rudolf Die Firmkinder aus der Pfarreiengemeinschaft und Pfarrer Marius Frantescu trafen Bischof Rudolf. Anlässlich der „Missa Chrismatis“ - der Chrisammesse, bei der die Heiligen Öle geweiht werden - or- ganisierte Pfarrer Marius Frantes- cu für die Angehörigen der Pfar- reiengemeinschaft einen Ausflug nach Regensburg. Da das Chrisamöl bei der Firmung verwendet wird, die im Juli gefei- ert wird, richtete sich die Einla- dung vor allem an die Firmbewer- ber. In der Bischofsstadt wurde zuerst die Kirche St. Jakobus am Priesterseminar besichtigt. An- schließend ging es zu Fuß weiter zur ehemaligen Basilika St. Em- meram. Sie beherbergt unter an- derem die Wolfgangs-Krypta, die Ruhestätte des Bistumspatrons, des Heiligen Wolfgang. Im Dom St. Peter zelebrierte Bischof Ru- dolf Vorderholzer die beeindru- ckende Chrisammesse. „Schön, dass ihr alle den Dom heute mit Leben erfüllt“, wandte er sich da- bei besonders an die vielen jun- gen Christen, die aus dem ge- samten Bistum gekommen waren. In seiner Predigt sprach der Bi- schof erneut die jungen Gläubigen direkt an: „Ich finde es wunderbar, dass ihr euren ersten Ferientag dazu nutzt, nach Regensburg zu kommen, und jetzt die Messe mit- feiert, in der die Heiligen Öle, da- runter auch der Chrisam für die Firmung, geweiht werden.“ Da- nach erneuerten alle Priester und Diakone gemeinsam vor dem Di- özesanbischof in einem feierlichen Gebet ihre Bereitschaft zum pries- terlichen Dienst. Höhepunkt der Missa Chrismatis war schließlich die feierliche Weihe der Heiligen Öle. In einer würdevollen Zeremo- nie brachten die Diakone die schweren Gefäße mit den drei Ölen – dem Krankenöl, dem Kate- chumenenöl für die Taufbewerber und dem wohlriechenden Chri- samöl – zum Altar. Diese Öle wer- den im Laufe des Kirchenjahres in den Sakramenten der Taufe, der Firmung und der Krankensalbung sowie bei Priester- und Altarwei- hen verwendet. Nach der Messe wurden die geweihten Öle zur Ver- teilung auf die Dekanate und Pfar- reien vorbereitet. Ein schöner Abschluss für die jun- gen Teilnehmer war die kurze Be- gegnung mit Bischof Rudolf. Freundlich nahm er sich Zeit für ein gemeinsames Erinnerungsfoto mit den Mädchen und Buben aus der Pfarreiengemeinschaft und schuf einen Moment, der allen si- cher in guter Erinnerung bleiben wird. a a a a Hier wird Ihre Anzeige gesehen. a a a Englmannsberg: Ministranten pflegten alten Brauch. „Wir ratschen, wir ratschen den englischen Gruß, den man mit Andacht beten muss“ – so hallte es am Karsamstag mit lautem Geklapper durch die Straßen der Pfarrgemeinde St. Willibald. 16 Ministranten waren unterwegs, um das verstummte Glockengeläut zu ersetzen und die Gläubigen an das österliche Geschehen zu erinnern. Ausgestattet mit hölzernen Klap- pern und Ratschen machten sie sich auf den Weg durch Englmannsberg, Bruckmühl und Atzmannsberg und waren dabei schon von weitem zu hören. An jeder Tür erklang der traditionelle Spruch und die Minis wünschten allen, die ihnen die Haustür öffneten, ein frohes Osterfest. Mit ihrer Aktion erinnerten sie nicht nur an die Auferstehung Jesu, sondern luden auch herzlich zu den Gottesdiensten ein. Die Minis baten um eine kleine Ostergabe für ihren Dienst während des Jahres und sagten dafür ein herzliches „Vergelt’s Gott!“. Ausgabe 17/2025 -- Seite 75 -- Reisbach

Steinberg Sichere Verbindung entlang der DGF 19 Eröffnung des neuen Radwegs beim Freibad Steinberg Kreisstraße auf Höhe des Stra- ßenniveaus und gewährleistet ei- ne durchgehende, sichere Füh- rung für den Radverkehr – ohne Fahrbahnquerung. Das Projekt wurde als Gemein- schaftsmaßnahme zwischen dem Landkreis Dingolfing-Landau und der Gemeinde Marklkofen reali- siert. Planung, Förderabwicklung und Bauausführung lagen in der Verantwortung des Landkreises, während der künftige Unterhalt des Weges bei der Gemeinde liegt. Die technischen Planungen über- nahm das Ingenieurbüro COPLAN aus Eggenfelden. Die Gesamtkosten des Bauvorha- bens belaufen sich auf rund 450.000 Euro. Davon stammen rund 330.000 Euro aus dem Bun- Die Beteiligten gaben die Strecke offiziell frei und schnitten das Band durch. (Fotos: LRA Dingolfing-Landau) Mit der offiziellen Freigabe der neuen Radwegbrücke beim Frei- bad Steinberg ist ein bedeutender Lückenschluss im Verlauf der Kreisstraße DGF 19 und zugleich im Vilstalradweg gefeiert worden. Die Maßnahme trägt entschei- dend zur Erhöhung der Verkehrs- sicherheit für Radfahrer und Fuß- gänger bei und stellt ein gelunge- nes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Land- kreis Dingolfing-Landau und Ge- meinde Marklkofen dar. Bereits seit Jahren bestand im Bereich des Freibades eine un- übersichtliche und gefährliche Wegeführung, die vor allem in der Sommersaison zu kritischen Si- tuationen führte. Zwischen dem Parkplatz Steinberg und der Ein- mündung nach Griesbach fehlte bislang ein eigener Radweg – Radfahrer mussten daher zweimal die Fahrbahn der stark befahre- nen Kreisstraße überqueren. Ein vorhandener Fußweg mit Tunnel- verbindung zum Freibad wurde trotz Verbot häufig auch von Rad- fahrern genutzt, was insbesonde- re im Bereich des Tunnels zu Ge- fährdungen von Fußgängern führ- te. Pfarrer Jose segnete den neuen Weg. desförderprogramm „Stadt und Land“, das Maßnahmen zur Stär- kung des Radverkehrs unterstützt. Die restlichen Kosten teilen sich Landkreis und Gemeinde. Landrat Werner Bumeder betonte bei der Einweihung die Bedeutung der Maßnahme für die Verkehrssi- cherheit: „Das war eine schwieri- ge Strecke mit einer sehr unüber- sichtlichen und gefährlichen We- geführung für Fußgänger und Radfahrer. Auch durch das Frei- bad und durch den Vilstalradweg herrscht hier viel Verkehr. Die neue Brücke bringt nun eine si- chere Lösung für alle Beteiligten.“ Gleichzeitig bedankte er sich bei den Gremien des Landkreises und der Gemeinde, den beteiligten Fir- men sowie bei den Mitarbeiten- den der Verwaltungen für die gute Zusammenarbeit. Auch Bürgermeister Peter Rau- scher zeigte sich erfreut über den neuen Radweg und sprach allen Beteiligten seinen Dank aus. Für einen würdevollen Abschluss der Eröffnungsfeier sorgte Pfarrer Jo- se, der das neue Bauwerk segne- te. Landrat Werner Bumeder. Ziel war eine klare Trennung von Fuß- und Radverkehr Die nun umgesetzte Lösung be- steht in einem separaten, aufge- ständerten Steg zwischen Straße und bestehendem Fußweg. Das neue Brückenbauwerk mit einer Länge von 85 Metern und einer Breite von drei Metern (zwischen Geländern) verläuft parallel zur Auf einer Länge von 85 Metern wurde die Brücke für Radfahrer an die DGF 19 angebaut. Ausgabe 17/2025 -- Seite 77 -- Steinberg

Auch in diesem Jahr lässt der Obst- und Gartenbauverein Tann mit dem geschmückten Marienbrunnen am Marktplatz den Frühling in den Ort einzie- hen. Die Kinder der Gartenzwer- ge-Gruppe haben dafür über 600 Eier mit Hilfe von Sandra Eichin- ger, Natalia Guth und Gruppen- leiterin Oxana Schneider gefärbt und bemalt, und in jedes Ei wur- de ein Holzspieß geklebt. Zwei Tage lang war Anton Hen- nersberger beschäftigt, bei den Zweigespendern Familie Mörtl, Familie Zitzlsberger und Familie Wöhrl Buchs, Zypresse, Lorbeer und Eibe zu schneiden. Einige Vereinsmitglieder, Frau Köhler, Familie Ludwig Ammer und Fa- milie Altmannshofer brachten be- reits liebevoll zugeschnittenes Grüngut und Palmkätzchen vor- bei. Gebunden wurden die Gir- landen und Metallbögen bei Si- glinde Eder in Reut. Vorsitzende Michaela Henners- berger bedankte sich bei Angela Maierhofer, Gisela Zechner, Petra Stephani, Manuela Ostermeier und Siglinde Eder für die Unter- stützung und Ausdauer beim stundenlangen Zuschneiden, Wi- ckeln und Binden. Die Bauhofmitarbeiter befestig- ten die gebundenen Girlanden am Marienbrunnen. Am nächsten Tag war der Brunnen mit den Ei- ern geschmückt. Aus dem restlichen Grüngut wur- den mit den Tanner Gartenzwer- gen Palmbuschen gebunden. Bürgermeister Wolfgang Schmid bedankte sich persönlich für die großartige Aktion und brachte den Kindern etwas Süßes mit. Sein Dank ging an alle Grüngut- Spender und Helfer, die dazu beigetragen haben, dass der Marktplatz in der Osterzeit mit dem Osterbrunnen verschönert ist. des Auto ab Bj. 00, MB, BMW, Aud , sel. Zahle bar, komme jederzeit ☎ 08732/9210620 o, Bj. 2005, 55 kW, 5-türig, schwarz, 113´km, VB € ☎ 08732/9210732 KIERUNGEN Top Qualität, preiswert & schnell*** .lackiererei.de oder ☎ 08732/9210641 5 Sportback 2,7 TDI Exclusive, EZ 10/11, 90´km, Le- vi, Xenon, PDC, 1. Hd., 24.990,– €, Finanzierung mög- 08732/9210630 – KFZ-ANKAUF –– he Gebraucht-Fahrzeuge aller Marken! Auch sonn- und feiertags! 0 87 32 / 92 10 - 640 V 1.4, 16V, EZ 03/2006, sehr gepflegt, 65´km, Klima, PDC, zg. Alu, 5.950,– € ☎ 08732/9210630 aufe BMW 118d, 5trg., neues Modell, Facelift, weiß/ warz, MFL, Klima autom., PDC, Navi, Sportsitze, 105 kw, 7/2012, 135.900 km, 13.950,– €, Firma ☎ 08732/9210620 fe lfd. Passat, Golf, Polo, Touran, Sharan, BMW und i alle Modelle, ab Bj. 98, auch Unfall oder defekt, Kfz-Fa. schnelle Nummer zum Vilstalboten ☎ 08732/9210620 08732/9210732 htung! Zahle bis zu 300,– € für altes Weißbierglas der auerei Aschenbrenner oder Kreill Vilsbiburg. Bitte auch dere alte Weißbiergläser anbieten. ☎ 08732/9210630 ww.ortmaier-druck.de aufe Fahrräder und Flohmarktware! ☎ 08732/9210620 erschiedene gut erhaltene Möbel, Wohn- und Schlafzim- mer, wegen Umzug günstig abzugeben ☎ 08732/9210732 Wer hat Interesse eine WG zu gründen, um ein größeres zu gründen, um ein größer Haus anzumieten und sich die Miete zu teilen. Zuschrift unter iete zu teilen. Zuschrift unter didie Md g g egen Umzu U mer, wegen ne WWG ne Wne ne nenene se ei se ei se ei se ei se ei se ei se ei se ei se ei ei e eres at Int Int InInInInteresreses tereres teres teres teres teres teres tere te at In at In at In at In at In Wer er h hhhhhatatat In und nd sichchchchchch ch hhsicsicsicsicsicsicsisiss und ieten undundundund m etentenn ieten ieten anzum anzum Haauususususs s s ss s aaaananananzanzu a 334345 Z Chiffre 12345 Z re 12e 12 CChhhiifififfffffffffffffrrrere 12 r Sanierung Vermiete 1-Zi.-Appartement in Landau, 20 m2, WM 300,– €, ☎ 08732/9210620 ☎ 08732/9210620 FESTSCHRIFTEN Ortmaier-Druck ࢫ Tel. 0 87 32 / 92 10 - 750 BMW Alu-Winterkomplett für 3er F30/31 „NEU“ wurden im März 2014 gekauft und nie montiert. Für 316-320 i d dx ed ix. 205/60R16 92H V-Speiche 390 7J x 16H2 auf Conti Winter Contact TS830P SSR mit RSC, NP: 1250,– €, zu verkaufen 900,– € ☎ 08732/9210640 Verkaufe Mutterkühe! Chiffre 11223 Z SUCHE GARAGE für VW-Bus von September bis Februar! ☎ 08732/9210732 Suche alten Vespa Roller! ☎ 08732/92100 Möbel-Schnäppchenverkauf: Couchgarnituren, Wohnwän- de, Vitrinen, Küchen, Eckbänke, Tische, Stühle, Betten, Klei- derschränke, Küchenschränke. ALLES MUSS RAUS! STARK REDUZIERT! ☎ 08732/9210620 „Zum lustigen Sepp“ Isarweg 2 ࢫ 84160 Buxdehude ࢫ Tel. 0 87 32 / 9 21 00 G A S T H A U S Jeden Sonntag ab 11.00 Uhr Mittagstisch mit reichhaltiger Speisekarte Wir bitten um Tischreservierung. Wir bitten um Tischreservier 24 Stunden Buchen Sie Ihre private oder gewerbliche Anzeige online! In wenigen Schritten zu Ihrer Anzeige oder Kleinanzeige unter www.vilstalbote.de ANZEIGENBLATT E-PAPER Birnbachstraße 2 | 84160 Frontenhausen Tel. 0 87 32 / 92 10 - 630 | Fax 0 87 32 / 92 10 - 639 anzeigen@vilstalbote.de | www.vilstalbote.de Ausgabe 17/2025 -- Seite 79 -- Tann

Hinterskirchen Trommler-Frühschoppen bot musikalische Bandbreite Die Teilnehmer des Trommler-Frühschoppens beim Rampl-Wirt begeisterten ihr Publikum. Ziemlich nervös waren die Akteure im gut besetzten Rampl-Saal beim Trommler-Frühschoppen den Schlagzeuglehrer Didi Eigner mittlerweile zum 11. Mal organi- sierte. Das zweistündige Programm wur- de von Eigner mit der Begrüßung der Interpreten, deren Eltern, Ver- wandten und Freunden eröffnet. Die jungen Musiker kämpften mit ihrer Aufregung, zeigten aber Ner- venstärke und präsentierten ganz souverän ihr Können. Die Musiker brachten Darbietungen aus den verschiedensten Genres. Ein bunt gemischtes Programm von „Ein Männlein steht im Wal- de“ mit Harfe und Drums (Vroni & Xaver Schmittner) über „Believer“ Imagine Dragons (Florian Ull- raum), „AS 61“ Solo (Leopold Au- müller), „Clocks“ Coldplay (Simon Limmer), „All Star“ Smash Mouth (Paul Fleischmann), „Freaks“ Surf Curse (Lola & Emil Zuber), „Shal- low“ Lady Gaga, B. Cooper (Em- ma & Leonie Ernst) und „No Roots“ Alice Merton (Ron, Robert, Bianca, Lale & Aaron Schlie) bo- ten die Akteure im ersten Teil der Veranstaltung dar. Nach einer kurzen Umbau-Pause ging es im Anschluss weiter mit „The Emptiness Machine“ Linkin Park (Michi Simon), „Ich, Roque“ Sportfreunde Stiller (Vinzenz Miß- linger), der Eigenkomposition „Agents At Work & At Home“ von und mit Günthna & Arved Farcher, „Mustang Sally“ Wilson Picket (Moritz Unterreithmeier mit Band Back Church’n Groove), „Narco- tic“ Liquido“ (Florian, Melanie, Pauline & Felix Maier), „Praise“ Elevation Warship („Joyful Noise“ Julia, Ilse & Jonathan Berendes). Den Abschluss machten Marie Ullraum mit „The Final Count- down“ von Europe und Michael Holzner mit Bandkollegen Marvin, Joana, Anna-Sophie und Sophia mit „Sex on Fire“ von Kings Of Le- on. Zuletzt hob Didi Eigner den Ehr- geiz, Fleiß und vor allem den Mut seiner Schüler hervor, die teils zum ersten Mal vor Publikum auftraten. Pauluszell: Kürzlich traf sich der Festausschuss der Feuer- wehr zu einem feierlichen Um- zug mit musikalischer Beglei- tung durch den Ort. Gesucht wurden eine Festbraut sowie eine Festmutter für das Grün- dungsfest vom 18. bis 21. Juni 2026. Fündig wurde der Fest- ausschuss schließlich bei So- phia Eibl und Susanne Zürner. Einfach machten es die beiden der Feuerwehrführung jedoch nicht. Es mussten Prüfungen mit Bobbycars und Hula-Hoop-Rei- fen sowie ein Geschicklichkeits- kurs gemeistert werden. Wäh- rend des Scheitelkniens galt es, Fragen zur Feuerwehr zu beant- worten und ein Hopfengetränk zu verkosten, bevor schließlich so- wohl die Festbraut als auch die Festmutter „ja“ sagten. Besondere Highlights des Grün- dungsfestes der FF Pauluszell im nächsten Jahr werden der Auftritt von Martina Schwarzmann und eine Kinderdisco sein. Als Höhe- punkt am Festsonntag wird die vom Oktoberfest bekannte Blas- und Partykapelle „Quetschen- blech“ aufspielen. Ausgabe 17/2025 -- Seite 81 -- Velden

Eberspoint: Von der Raupe zum Schmetterling. Die Kinder der Sonnengruppe des Eberspointer Kindergartens hatten am letzten Kindergarten- tag vor den Ferien ein Osterer- lebnis ganz besonderer Art. 20 Tage lang beobachteten sie im Rahmen ihres gewählten Oster- themas „Von der Raupe zum Schmetterling“, wie sich in ihrer Schmetterlings-Voliere die an- fangs nur wenige Millimeter gro- ßen Raupen zunächst zu riesi- gen, haarigen Exemplaren entwi- ckelten und sich anschließend verpuppten. Nach gut einer Wo- che konnten die begeisterten Kinder sehen, wie nacheinander aus den scheinbar leblosen sie- ben Kokons wunderschöne Dis- telfalter schlüpften. Pünktlich und genau passend zur Osterthema- tik konnten die Kinder am letzten Tag vor den Osterferien im Rah- men ihrer Osterfeier die Schmet- terlinge in ihr neues Leben in Freiheit entlassen. Neufraunhofen Haushaltsplan für das Jahr 2025 beschlossen Der Gemeinderat Neufraunhofen hat den Haushaltsplan für das Jahr 2025 beschlossen. Im Ver- waltungshaushalt belaufen sich die Einnahmen und Ausgaben auf jeweils 2.700.000 Euro. Der Ver- mögenshaushalt umfasst in den Einnahmen und Ausgaben jeweils 1.800.000 Euro. Der Hebesatz für die Gewerbesteuer bleibt unver- ändert, die Hebesätze für die Grundsteuer A und die Grund- steuer B sind bereits mit eigener Satzung vom 10. Oktober 2024 auf einheitlich 160 von Hundert festgesetzt worden. Auf der Einnahmenseite sind die Gewerbesteuer mit 415.000 Euro; die Beteiligung an der Einkom- mensteuer mit 712.000 Euro und die Schlüsselzuweisungen mit rund 362.000 Euro die größten Positionen. Die Tariferhöhungen im öffentlichen Dienst sowie die Energiekosten wirken sich spürbar auf der Ausgabenseite aus. Große Posten im Verwaltungshaushalt sind die Umlage an den Schulver- band mit rund 138.000 Euro, die Umlage an die Verwaltungsge- meinschaft Velden mit rund 169.000 Euro und die Kreisumla- ge mit rund 720.000 Euro. Dem Vermögenshaushalt können rund 5.000 Euro zugeführt werden. Im investiven Bereich sind unter an- derem die Kosten für den Bau ei- ner Feuerwehrfahrzeughalle in Hinterskirchen, die Restkosten für den Anschluss an die Kläranlage Velden, den Breitbandausbau, den Ausbau von Straßen, sowie Wasser- und Abwasserleitungen in den Baugebieten „Wambacher Straße“ und der „Alten Siedlung“ vorgesehen. Auch bei den letztge- nannten Posten handelt es sich um Restleistungen. Bei der Kinderbetreuung wird sich im Jahr 2025 voraussichtlich eine Unterdeckung von 4.283 Euro pro Aus der Sitzung des Gemeinderates vom 7. April heitliche Vorgehensweise zum Kind ergeben. Das Defizit pro Schutz vor Überfahrten bei Veran- Kind hat sich etwas verringert. staltungen und Festen beschlos- Gründe dafür sind die Erhöhung sen. Bis auf Weiteres wurde ver- der Gesamtkinderzahl und verän- einbart, dass bei Ortsfesten, wie derte Buchungszeiten. Dennoch auch bewegten Veranstaltungen, sind Gebührenanpassungen not- Straßensperrungen zur Abwehr wendig. Der Schuldenstand zum von Terrorakten zu errichten sind. Jahresende beläuft sich auf eine Für oben genannte Veranstaltun- Million Euro. Das Fremdkapital gen sind sämtliche Zufahrtsstra- wird langfristig über Gebührenein- ßen des Veranstaltungsgeländes nahmen zurückgeführt. Die finan- mit entsprechenden Mitteln zu zielle Leistungsfähigkeit der Ge- blockieren, die geeignet sind eine meinde ist gewährleistet. Bürger- Durchfahrt für Lkws zu verhin- meister Anton Maier bedankte dern. Diese Straßensperren soll- sich bei Kämmerer Thomas Ellin- ten nicht durch Feuerwehrfahr- ger für die gute Ausarbeitung und zeuge errichtet werden, da diese die verständliche kompakte Zu- im unabhängigen Einsatzfall die sammenfassung des Zahlenmate- entsprechenden Straßensperren rials in den vorstehenden Grafi- auflösen müssten. Jedoch können ken. „Im Jahr 2025 kann die Ge- die Straßensperren mit Einsatz- meinde mit dem „soliden Haus- kräften der Freiwilligen Feuerweh- halt“ zufrieden sein. „Leider belas- ren entsprechend besetzt werden, ten uns in 2025 Sondereffekte, so dass eine höhere Akzeptanz wie eine sehr hohe Kreisumlage, gegeben ist. Der rechtliche Rah- bei diesmal niedrigeren Schlüssel- men wird durch Art. 7a des Ge- zuweisungen sehr.“ Sollte in den setzes über Zuständigkeiten im kommenden Jahren mit einer wei- Verkehrswesen (ZustGVerk) gere- teren Erhöhung der Kreisumlage gelt. Sollten nach Ausschöpfung zu rechnen sein, werden die Zei- aller anderer Möglichkeiten für die ten nicht unbedingt einfacher. Absperrung Lkws benötigt wer- Für die gemeindlichen Feuerweh- den, welche eine Ausnahmege- ren Neufraunhofen, Hinterskirchen nehmigung von Sonn- und Feier- und Georgenzell müssen Lösch- tagsfahrverbot benötigen, sollte anzüge angeschafft werden. Nötig frühzeitig mit der Verwaltung der wird das durch erfreuliche Neuein- Verwaltungsgemeinschaft Velden tritte aber auch dadurch, dass etli- Kontakt aufgenommen werden. che Kleidung durch den Gebrauch Bürgermeister Anton Maier be- verschlissen ist. Da das bisher richtete über Neuigkeiten zu den verwendete Modell nicht mehr gemeindlichen Feuerwehren. Am nachgekauft werden kann, wurde 14. März fand bei der Feuerwehr über das neue künftige Modell Neufraunhofen die alljährliche Ge- entschieden. Im Beisein der Kom- neralversammlung statt, bei der mandanten Grasser und Obermei- verdiente Mitglieder für ihren au- er wurden zwei Modelle vorge- ßergewöhnlichen Einsatz geehrt stellt. Abschließend wurde be- wurden. Andreas Kronseder wur- schlossen, dass zukünftig Anzüge de zum Ehrenvorstand der Feuer- des Modells Novotex THL für die wehr ernannt. Als Anerkennung Feuerwehren beschafft werden. für seine langjährige und enga- Die drei Mitgliedsgemeinden der gierte Arbeit erhielt er zudem die Verwaltungsgemeinschaft Velden Ehrenmedaille des Kreisfeuer- haben eine abgestimmte und ein- Ausgabe 17/2025 -- Seite 83 -- Velden wehrverbandes (KFV). Für ihren 40-jährigen Dienst wurden auch Franz Bruckmaier und Josef Hübl besonders geehrt. Im Rahmen der Generalversamm- lung der Feuerwehr Hinterskirchen am 28. März erhielt auch Norbert Eglhuber eine Ehrung für 40 Jahre treuen und zuverlässigen Feuer- wehrdienst. Ebenfalls am 28. März fand bei der Feuerwehr Georgenzell eine Leistungsprüfung statt, die von al- len Teilnehmenden mit Bravour abgelegt wurde. Anschließend gab Bürgermeister Anton Maier die neue Vorstand- schaft des Trachtenvereins be- kannt, die im Rahmen der Gene- ralversammlung am 4. April ge- wählt wurden. Zuletzt berichtete der Bürgermei- ster über die Beteiligtenversamm- lung der ILE Bina-Vils, an der er am 27. März teilgenommen hatte. In 2025 sollen von der ILE ein Biergartenführer und eine Bro- schüre mit den 14 schönsten Wanderwegen für die ILE-Region erstellt werden. Zudem möchte die ILE an der Ernteaktion „gelbes Band“ teilnehmen. Dabei werden an die Obstbäume der Gemein- den gelbe Bänder gebunden, um zu signalisieren, dass diese ko- stenfrei abgeerntet werden dür- fen. Auch ist geplant, am Projekt „Stadtradeln“ teilzunehmen. Da- bei wird die Gemeinde Neufraun- hofen ein Team bilden. Zuletzt wurde in der Versammlung die „LadeNetzBinaVils GmbH“ als Tochtergesellschaft der Stadtwer- ke Vilsbiburg vorgestellt. Durch die Firma soll die Ladesäuleninfra- struktur im Bereich der ILE voran- gebracht werden. Nach einer Anfrage zur Biberpro- blematik folgte der nichtöffentli- che Sitzungsteil.

Vilsbiburg Ein Leben voller Arbeit und schöner Reisen Rudolf Empl feierte 95. Geburtstag Zu den vielen Gratulanten zu Ru- dolf Empels 95. Geburtstag zählte auch Bürgermeisterin Sibylle Ent- wistle, die die Glückwünsche so- wie ein Geburtstagsgeschenk der Stadt Vilsbiburg und des Land- kreises Landshut überbrachte. Der Jubilar wurde am 9. April 1930 in Velden geboren und wuchs mit einer jüngeren Schwes- ter auf. Er besuchte acht Jahre die Volksschule in Velden. Weil es in Velden und Landshut keine Wirt- schaftsschule gab, kam er nach Passau ins Pellianum, das er bis zum Februar 1945 besuchte. Dann wurden die Kinder nach Hause geschickt und aus der Schule ein Lazarett. Auch die staatlichen Organisationen erfass- ten ihn und so kam er zur HJ, hat- te aber noch Glück und musste 1944 nur zu einem Arbeitseinsatz bei der Hopfenernte. Nach der Schule kam Rudolf Empl zur Firma Zollner nach Vils- biburg und begann eine kaufmän- nische Ausbildung, die er 1948 beendete. Danach ging er für die Firma in den Außendienst und baute das Netz in ganz Bayern auf. Als Fahrzeug wurde ihm am Anfang von der Firma ein VW-Kä- fer aus US-Armee-Beständen zur Verfügung gestellt. Der Jubilar heiratet seine Nachba- rin Hildegard Schachtner vor dem Standesamt Vilsbiburg und am 28. Juli 1955 in der Wallfahrtskirche in Birkenstein. Die Hochzeitsreise Firma endgültig aufgegeben. In der Freizeit waren die beiden schon immer gerne beim Berg- steigen und Skifahren, etwa am Watzmann, auf der Dufourspitze und am Matterhorn in der Schweiz. Ebenso hatten sie das Segeln ent- deckt und der Jubilar machte die notwendigen Prüfungen, damit sie ein Boot chartern und im Mittel- meer mit Freunden segeln konn- ten. Das eigene Boot, die „Evi“, lag in Seebruck am Chiemsee und überwinterte in der Stadthalle, wo sie am Unsinnigen Donnerstag 1990 ein Raub der Flammen wur- de. Durch die Mitarbeit der Tochter in der Firma konnten die beiden so- gar Weltreisen unternehmen. Be- suchten über 70 Länder, zum Bei- spiel Hawaii oder Neuseeland, auf ihren Reisen und waren unter an- derem auch mit der Reisegruppe beim Sultan von Brunei zum Zu- ckerfest eingeladen. Rudolf Empl und seine Frau Hilde- gard feierten im Jahr 2015 in der Bergkirche im Kreise von Familie und Freunden ihre Diamantene Hochzeit. Leider musste der Jubi- lar seine Frau im Jahr 2022 zu Grabe tragen. Heute lebt er in seinem Haus, liest voller Interesse die Zeitung und gibt auch gelegentlich einen fun- dierten Kommentar ab, in Form ei- nes Leserbriefes. Bürgermeisterin Sibylle Entwistle gratulierte Rudolf Empl zum 95. Ge- burtstag. . ging nach Venedig mit einer Schiffsreise in der Adria. Das Paar hat zwei Töchter und ein Enkel- kind. Im Jahr 1959 errichteten die bei- den ihr erstes Wohnhaus. Im Jahr 1973 machte sich der Jubilar mit Unterstützung seiner Frau mit ei- ner Firma für Großküchenbedarf und -Ausstattung selbständig. Sie belieferten die Küchen, vor allem in Werkskantinen und Kranken- häusern, und organisierten dort insbesondere die Umstellung auf das Tablett-System. 1983 wurde das 1959 erbaute Haus renoviert und um ein Lager und einen Ausstellungsraum er- gänzt. Tochter Silvia stieg in die Geschäftsleitung der Firma mit ein, und so konnten der Jubilar und seine Frau ihrer Leidenschaft, dem Reisen, in größerem Umfang frönen. Im Jahr 2003 wurde die Werbeplanen unter www.flyerpara.de Vilsbiburg „Offenes Ohr“ Ein Angebot, das allen Menschen offen steht, ist seit mehr als drei Jahren das „Offene Ohr“ im Vilsbi- burger Hospiz Verein: Jeden Don- nerstag von 15 bis 17 Uhr stehen in der Unteren Stadt 15 in Vilsbi- burg zwei ehrenamtliche Hospiz- begleiter für Gespräche zur Verfü- gung. Die Gespräche können viele Be- reiche betreffen: Was macht ei- gentlich ein Hospizverein? Welche Unterstützung kann ich bei der anstrengenden Versorgung eines schwerkranken Familienangehöri- gen über durch den Verein erhal- ten? Wer hat ein Ohr für mich, wenn meine Trauer um einen Ver- storbenen niemanden mehr inte- ressiert, weil es „schon so lange“ her ist? Wer kennt sich im Pflege- system aus und hilft mir durch den Dschungel der Angebote? Nicht alles werden die Ehrenamtli- chen selbst beantworten können, doch ein „Offenes Ohr“ für die An- liegen der Besucher haben sie in jedem Fall. Darüber hinaus ken- nen sie weitere Ansprechpartner für die verschiedenen Bereiche und vermitteln im Bedarfsfall den Kontakt. Fühlen Sie sich mit Ihren Anliegen ernstgenommen und eingeladen, oder geben Sie die In- formation über das „Offene Ohr“ an diejenigen weiter, die einen An- sprechpartner in schweren Zeiten suchen. Manchmal reicht „nur re- den“ aus, um in einer scheinbar ausweglosen Situation wieder fes- ten Boden unter die Füße zu be- kommen. Vilsbiburg: Musiker begeisterten auf kleiner Bühne. Zwei Solo- Musiker hatten sich im DenkMalLaden zum Konzert angekündigt. Auf der kleinen Bühne konnte Gitarrist Andreas Hörhammer sein Pu- blikum mit sanften Klängen und rhythmischen Eigenkompositionen in den Bann ziehen. Ganz andere Töne waren es beim Konzert von Kathi Pongratz, die unter „Kaboros“ eigene Lieder zum Akkordeon sang. „Euch muss ich die Texte nicht übersetzen“ meinte sie, denn sie waren durchwegs niederbayerisch, nur das Wort Kaboros war unbekannt und heißt soviel wie kaputt, erledigt. Ernst und komisch, eindringlich, frech und emotional, als Protestsong und mit virtuosem Akkordeonspiel begeisterte sie das aufmerksame Publikum. Ausgabe 17/2025 -- Seite 85 -- Vilsbiburg

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Flohmarkt Neuötting Dultplatz Samstag, 26. Apr., 6-14 Uhr www.preitenwieser-maerkte.com Infos unter Tel. 0160/4546533 FLOHMARKT Landau Volksfestplatz Samstag, 26. April 2025 Verkauf ab 7 Uhr, Einlass f. Verkäufer 5.30 Uhr ✆ 0177 / 3042035 · Keine Neuware FLOHMARKT Simbach b. Landau Marktplatz Donnerstag, 1. Mai 2025 · Beginn: 10 Uhr ✆ 0177 / 3042035 Keine Neuware Jahres Flohmarkt Sonntag:27. April Dingolfing Zirkuswiese 10h Inserate bringen Erfolg! Neuware erlaubt! Info:08543/919775 www.team-flohmarkt.de - 21 Uhr Hofthambach - Gasthaus Zens: Mittagstisch ab 11 Uhr Loiching - Theaterfreunde: Komödie „Eine Sprachbox namens Ales- sa“, 19.30 Uhr, Gasthaus Gehwolf Malgersdorf - Theaterfreunde: Komödie „Aktivurlaub am Bauernhof“, 17 Uhr, Pfarrsaal Marklkofen - Theaterbühne: Aufführung „Der Kuhstall-Adonis“, 14 Uhr (für Senioren) und 20 Uhr, Haus der Pfarrgemeinde Mühldorf - Oldtimerfreunde: Teilemarkt, Oldtimer-Treffen für Fahrzeuge bis 1995, ab 6 Uhr, Rennbahnstadion Niederhausen - Landgasthof Hager: Mittagstisch (auch zum Abholen) Niederviehbach - Heimatbühne: Komödie „Die bayerische Prohibiti- on“, 17 Uhr, Viehbachhalle Obernberg am Inn - Antik-, Trödel- und Flohmarkt, 7 - 15 Uhr, Markt- platz Ortenburg - Gärtnerei Öller: Tag der offenen Gärtnerei, 10 - 12 Uhr Pocking - Jahr-, Floh- u. Sammlermarkt, ab 12 Uhr, Stadtmitte EZP+Edeka Reisbach - Gärtnerei Mutz: Tag der offenen Gärtnerei, 10 - 17 Uhr; mit Bewirtung Reisbach - Gärtnerei Brandner: Tag der offenen Gärtnerei, 11 - 17 Uhr, mit Bewirtung Reisbach - VdK: Mutter-/Vatertagsfeier mit Mittagessen, 11.30 Uhr, Schlappinger Hof Schöllnach - Firma Leeb Balkone & Zäune: Hausmesse zum Georgi- marktsonntag, 10 - 16 Uhr Unterdietfurt-Mainbach - Baumschulen Staudinger: Frühlingsfest mit Pflanzenquiz, Kinderprogramm, Bewirtung, 11 - 16 Uhr verkaufsoffen Untersteppach b. Altfraunhofen - Gasthof Waldschänke: Sonntags- tanz mit Ulli Luginger, ab 16 Uhr Vilsbiburg - Anonyme Alkoholiker u. Al-Anon-Familiengruppen, 19.30 Uhr, Pfarrheim (Info: 08741/6105; WhatsApp 0176/68429860) Watzendorf - Gärtnerei & Floristik Schweikl: Tag der offenen Gärtnerei, 10 - 16 Uhr Wurmsham - Winklhof Alpakas: Café mit Hofladen geöffnet Montag, 28. April 2025 Dirnaich - EP: Elektro Thanner: Solar-Sorglos-Abend ab 18 Uhr; Info- abend Photovoltaik mit Vorträgen + Beratung Eggenfelden-Gern - Gerner Dult: ab 11 Uhr Mittagstisch; ab 14 Uhr „Die zwoa Rottaler“; ab 19 Uhr Kapelle „d’Veranstaltung“ Mühldorf - Trachtenmode Country Line: Trachten-Saisonstart mit Ra- batt-Aktion u. Gewinnspiel (bis 3.5.), 9 - 18 Uhr Dienstag, 29. April 2025 Dingolfing - Al-Anon Meeting, 19 Uhr, evangel. Gemeindehaus Dingolfing - Umweltstation Dingolfing-Landau: Offene Fragestunde zu Wildbienen, 16 - 17 Uhr, Wildbieneneck an der Isar (Höhe Herzog-Ge- org-Schule) Eichendorf - Rentner-Treff mittags im Gasthaus Zum Kapfinger Mittwoch, 30. April 2025 Aldersbach - Frühlingsfest: Standkonzert u. Auszug, 18.30 Uhr Anzap- fen Dingolfing - Seniorenbeirat: Spielenachmittag, 14 Uhr, Stadtteilzen- trum Nord, gleichzeitig Seniorensprechstunde Dingolfing - Stadtführung „Walpurgisnacht“, Tp. 18.30 Uhr am Bruck- stadel Dingolfing - Stadthalle: Tanz in den Mai mit „Conny und die Sonntags- fahrer“, 19.30 Uhr Erlau b. Ganacker - SPD Dingolfing-Landau: Gedenken 80 Jahre Kriegsende und „Tag der Befreiung“, 18 Uhr, Gedenkstätte KZ-Außenla- ger Frontenhausen - Gasthof zur Post: „Schlageranfall 3.0“, 20 Uhr (Ein- lass ab 18.30 Uhr) Gangkofen - Bücherei: Lesung für Kinder, 16 Uhr Landshut - Relax Bettenstudio Jutta Viehbeck: Räumungsverkauf we- gen Geschäftsaufgabe (auch Ladeneinrichtung) Malgersdorf - Theaterfreunde: Komödie „Aktivurlaub am Bauernhof“, 20 Uhr, Pfarrsaal Alle Angaben ohne Gewähr. www.vilstalbote.de Füße mögen es atmungsaktiv Nun lockt der Frühling zu Out- door-Aktivitäten, von Wandern und Joggen bis Gartenarbeit. Da- bei erwacht nicht nur der Kreislauf aus der winterlichen Pause, auch für Muskeln und Gelenke erhöht sich der Aktivitätsgrad. Die wär- mende und schützende Winter- kleidung wechselt nun zu leichte- ren und atmungsaktiven Varian- ten. Das gilt auch für das Schuh- werk und für Strümpfe bezie- hungsweise Socken. Atmungsaktivität sollte auch bei den Füßen gegeben sein – beim Sport zum Beispiel durch eine netzartige, luftdurchlässige Ober- fläche der Schuhe und bei Strümpfen mit einem geringen An- teil an Kunststoffgewebe. Da- durch kann sich in den Schuhen erheblich weniger Schweiß an- sammeln. Schweiß an den Füßen ist an sich nicht ungewöhnlich. Die menschlichen Fußsohlen sind im Vergleich zum restlichen Kör- per besonders stark mit Schweiß- drüsen ausgestattet. Diese dienen jedoch – wie andere Schweißdrü- sen am Körper – nicht der Regu- lierung der Körpertemperatur. Fußschweiß setzt sich in erster Li- nie aus Wasser zusammen und weist keinen unangenehmen Ge- ruch auf. Dieser entsteht erst dann, wenn der Schweiß durch Bakterien zersetzt wird. Bei die- sem Vorgang entsteht Buttersäu- re, die einen stechenden, übelrie- chenden Duft hervorruft. Mithilfe konsequenter Fußpflege ist es leicht möglich, die Bildung unangenehmer Gerüche zu ver- meiden oder zumindest wirksam zu reduzieren. Fußbäder gegen Fußschweiß, etwa mit Zusätzen von Eichenrindenextrakt, Zauber- nuss (Hamamelis) oder Salbei, können allerdings nur wirken, wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Idealerweise werden die Füße über mehrere Wochen täg- lich in den Extrakten gebadet. Auch Aluminiumsalze und Alaun drosseln die Schweißbildung. Durch ihre adstringierende Wir- kung werden die Schweißporen des Körpers an den behandelten Stellen geschlossen. Alaun ist ein schwefelsaures Doppelsalz von Kalium und Aluminium (Kaliumalu- miniumsulfat). Eine desodorieren- de Wirkung hat Chlorophyll. Der Wirkstoff aus dem natürlichen Blattgrün wird dem Badewasser zugesetzt und gibt diesem eine grünliche Farbe. Chlorophyll kann die Aktivität bestimmter eiweiß- spaltender Enzyme hemmen und so die Entstehung schlechter Kör- pergerüche verhindern. Um die Geschmeidigkeit der Fuß- haut zu erhalten, sollte sie nach dem Waschen beziehungsweise Baden sorgfältig eingecremt wer- den. Eine etwa haselnußgroße Portion Fußcreme mit kreisenden Bewegungen und leichtem Druck vom Fußrücken zu den Zehen hin einmassieren – auch die Fußsoh- len mögen diese pflegende Maß- nahme. (Quelle: haut.de) Ausgabe 17/2025 -- Seite 89 -- Veranstaltungen

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