DMFC Die Leistung von DMFC optimieren. 63206A-150-600 | DC-Last, 150 V / 600 A, bis 6.000 W Elektronische Hochleistungslast mit schneller Lastregelung | Arbiträre Laständerung (User Defined Waveform) | Mit Simulationsfunktion für kapazitive Lasten im Einschaltmodus SS-531 | Stromzange, DC bis 120 MHz, 30 / 5 / 0,5 Arms TA043 | differenzieller Tastkopf, DC bis 100 MHz, 10:1 / 100:1, ±700 V DMM7510 | Präzisionsmultimeter, 7½-stellig Grafisches, hochauflösendes Sampling-Multimeter mit Hochgeschwindigkeits-Digitalisierer | Touch- screen-Display | Abtastrate 1 MSa/s | Hohe Emp- findlichkeit im pA-Bereich Neu HD3-Serie | InfiniiVision Oszilloskop Tragbares Hochleistungs-Oszilloskop | 14 Bit ADC- Auflösung | 100 Mpts Tiefenspeicher | > 1,000,000 wfms/s Aktualisierungsrate | Integrierter 100-MHz- Funktionsgenerator Erfahren Sie mehr über das neue Oszilloskop auf der nächsten Seite. 3 9 Aufbau einer DMFC.Neben der eigentlichen Brennstoffzelle, in welcher das Methanol in Energie umgewandelt wird, benötigt man für ein aktives DMFC-System eine Vielzahl peripherer Komponenten, z. B. Dosierpumpen oder Kompressoren, sowie intelligente Steuerungs- und Regelungstechnik. Von der Kontrolle der Betriebsparameter hängt der Wirkungs- grad des Gesamtsystems ab und damit die nutzbare elektrische Leistung. Ein Mikroprozessor greift auf die entsprechen-den Regelroutinen und Sensoren mit den jeweiligen Eingangsgrößen für Strom, Span-nung, Füllstand, Temperatur etc. zu. Je nach Einsatzgebiet der DMFC kann es zudem erforderlich sein, die Spannung der Brenn-stoffzelle auf das Niveau der Zielanwendung anzuheben. Hierfür kommen Spannungswandler zum Einsatz.Direktmethanol-Brennstoffzellen testen.Messtechnik optimiert DMFC in Bezug auf deren Leistung, Wirkungsgrad, Betriebsdauer und Kompaktheit. Die Lastsimulation erfolgt mit einer elektronischen Last. Die Entwicklung der Leistungs- und Steuerelektronik erfordert universelle Werkzeuge wie Oszilloskope, hochauflösende Multimeter, Tastköpfe und Strommesswandler. Das Oszilloskop unterstützt die Elektronik-entwicklung u. a. mit Messungen zur Leistungs-analyse, von Schaltverlusten, Harmonischen oder Eingangsparametern. Mit entsprechenden Tastköpfen lassen sich die Stromverbrauchs-kurven, z. B. von Sensoren oder Wandlern, präzise visualisieren. Für reproduzierbare Strommessungen kommen zudem hochauf-lösende Digitalmultimeter (DMM) zum Einsatz, um beispielsweise die elektrischen Parameter von Stellgliedern (Spule, Motor etc.) zu be-urteilen oder die Ausgangsgrößen eines Sensors und dessen Übertragungsfunktion zu charakterisieren.