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22 Leeraner Bürgerzeitung Oktober 2015 23Leeraner BürgerzeitungOktober 2015 Hotel Restaurant Goldener Adler Herzlich Willkommen bei Hotel und Restaurant Goldener Adler. Wir vereinen traditionelle Küche mit exotischen Ideen und Qualität mit kulinarischem Hochgenuss. Besuchen Sie uns in Holtland und überzeugen Sie sich selbst. Hotel und Restaurant Goldener Adler Holtland GmbH Leeraner Str. 15 26835 Holtland 04950 - 806410 / 0152 - 56322691 www.goldener-adler-holtland.de Montag-Samstag von 17:00-23:00 Uhr Sonn- und Feiertage von 11:00-15:00 und 17:00-22:30 Heisfelder Straße 205 26789 Leer Tel: 0491 – 2545 – Fax 58 56 www.funsport-leer.de Montags bis Freitags 9.30 – 18.00 Uhr Samstags 9.30 – 14.00 Uhr TIMMEL - Gute Stimmung herrschte bei der ersten Unternehmerinnen-Messe des Unternehmerinnen Netzwer- kes Ostfriesland am Samstag (19.9.) im RTC in Timmel. 50 Austellerinnen zeigten, dass Erfolg in Ostfriesland durch- aus weiblich ist. „Dies ist das erste Mal, dass Frauen in dieser Form zeigen, was sie können“, sagte Netzwerkschirmherrin Gitta Connemann (MdB). Das Motto der Messe lautete „Wir in Ostfriesland“ und die Politike- rin folgerte: „Jetzt können wir sagen: Wir in Ostfriesland sind weiblich, selbstständig und mutig.“ Einen Tag lang informierten sich die Besucher der Messe über viele Dienstleistungen und Angebote. Von Steuerbe- ratung und Immobilien über Massage, Design, Versicherung und Unternehmensberatung bis hin zu Elektrosmog- Beratung, Blutegeltherapie und Hundetraining. Es gab Schmuck, Kunst, Amerikabi- lder und Kochvorführungen mit dem Thermomix. Auch das Rahmenprogramm war abwechslungsreich: Musik von der Musikschule Aurich und eine Brillenmodenschau mit den neuesten Trends. Netz- werkpartner Markus Solbach von Kastanjehoff servierte Leckereien und die Ostfriesen- wurst war mit ihrer Currywurst dabei. Den ganzen Tag über kamen interessierte Besucher. Rund 700 waren es über den Tag ver- teilt. „Es ist nicht übervoll. Man hat Zeit Gespräche zu führen. Aber es ist immer was los am Stand“, zeigte sich Steuerbera- terin Silvia Herz sehr zufrieden. Viele Besucher schauten, frag- ten und probierten aus. Sandra Gatena, Leitung der Touristik in Großefehn, ist positiv über- rascht: „Eine Veranstaltung mit hoher Qualität, die Besucher und Aussteller gleichermaßen zufrieden macht.“ Sie ist über- zeugt, dass diese Messe Zukunft hat. Anke Dahm, Netzwerkiniti- atorin, plant bereits die nächste Messe in 2017. Auch Neu-Selbstständige fan- den den Weg in die Reithalle: „Ich möchte mich selbstständig machen und hole mir Inspira- tion und Mut“, erzählte eine Besucherin. Mut und Unterstüt- zung – dafür sind Netzwerke da. Das machte auch die Podiums- diskussion zum Thema Netz- werken deutlich. Reiner Lau von Nordsee-TV fragte provokant, ob ein Netzwerk die Akquise ersetze. „Nein“, lautete die ein- hellige Meinung der Diskutan- ten. Aufträge seinen vielleicht einmal ein Nebeneffekt, doch es gehe um Unterstützung und den Blick über den Tellerrand. Dafür steht auch das Unterneh- merinnen Netzwerk Ostfriesland: Nach dem Motto „Alles kann, nichts muss“ treffen sich die Frauen meist alle sechs Wochen als lockerer Verbund. Diese Freiheit kommt an. Und das Angebot mit Vorträgen, Betriebs- besichtigungen und lockeren Treffen auch. Das neueste Kind des derzeit 142 Frauen starke Netzwerkes hat seine Premi- ere jetzt ebenfalls erfolgreich bestanden: Die Unternehmerin- nenmesse. „Ich hoffe, dass diese Messe Tradition wird“, sagte Hinrich Trauernicht, stellvertre- tender Bürgermeister Großefehn. Und Gitta Connemann rief den Ausstellerinnen zu: „Um mehr Frauen für die Selbstständigkeit zu begeistern, brauchen wir Vorbilder. Seien sie Vorbilder, herausragende Vorbilder.“ Foto/Text: Medienbüro Gesine Lübbers LEER - Bei bestem Wetter fand am 26. Sep. 2015 der „Kleine LEERMARSCH“ statt. Gestartet wurde um 8:00 Uhr bei den BBS in Leer. Der Marschweg erstreckte sich über Bingum, Jemgum nach Ditzum und wieder zurück nach Leer. Dort bekam jeder Teilnehmer eine Urkunde überreicht. CB-Energie stellte jedem Teilnehmer genü- gend Energie, in Form von fri- schem Obst und Traubenzucker zur Verfügung. Das Begleitfahr- zeug, welches auch dankend als Besenwagen genutzt wurde, kam vom Autohaus Hiro. In Jemgum und Ditzum gab es belegte Brötchen, Kaffee und Wasser. Weiter Informationen unter: www.leermarsch.de kleiner LeermArSCH Wir in Ostfriesland weiblich, selbstständig und mutig LEER - Er ist leiser, er ist größer und er liefert Aufnahmen in bisher nicht bekannter Qualität: der neue MRT der Radiologi- schen Praxis am Borromäus Hospital in Leer liefert Detail- aufnahmen vom menschlichen Körper in doppelt so hoher Auflösung wie das bisher hier eingesetzte Gerät. Dabei ist der modernste MRT, der derzeit im Nordwesten zu finden ist, auch noch um ein Viertel schneller als das bisherige Gerät und für die Patientinnen und Patienten viel angenehmer. Die „Röh- re”, wie MRT im Volksmund genannt werden, ist mit 70 Zentimeter Durchmesser zehn Zentimeter größer, dafür aber mit 1,60 Meter um einiges kürzer als das Vorgängermo- dell – gerade für Patienten mit Platzangst ein enormer Vorteil. Dr. Bernhard Rogge von der Radiologischen Praxis ist begeistert vom MRT ‚Skyra‘, so der Modellname des von der Firma Siemens gebauten MRT. „Früher mussten Patienten bis zu 25 Sekunden lang den Atem anhalten.“ Mit ‚Skyra‘ können „viele Bauch- und Brustuntersu- chungen in freiem Atmen“ vor- genommen werden – ebenfalls eine enorme Erleichterung für die Patienten. Rund 7.500 Patienten werden pro Jahr im MRT der Radiologi- schen Praxis am Borro unter- sucht. Der Andrang ist enorm, die Wartezeiten liegen zum Teil bei mehreren Wochen. „Drin- gende Fälle werden natürlich vorgezogen“, so Dr. Rogge. Die Radiologische Praxis arbeitet eng mit niedergelassenen Ärzten, aber auch den Medi- zinern im Borromäus Hospital zusammen. Mit dem neuen Gerät, das von montags bis donnerstags zwischen 7 und 22 Uhr „und freitags etwas kürzer“ im Einsatz ist, können wegen der kürzeren Untersuchungs- dauer voraussichtlich etwa 15 Prozent mehr Patienten untersucht werden und das mit einer verbesserten Auflösung. Die liegt dank der höheren Feldstärke bei 3 statt 1,5 Tesla wie beim Vorgängermodell, das sieben Jahre im Einsatz war. In gut 60 Prozent der Fälle geht es um Krebs. Sehr froh über das neue Gerät ist auch Dr. Martin Reckels, Ärztlicher Direktor des Bor- romäus Hospitals. Für ihn ist der ‚Skyra‘-MRT eine gute Ergänzung zu den anderen modernen Untersuchungsme- thoden im Borro. „Er gehört zum Handwerkszeug, mit dem wir arbeiten.“ Erfreut ist auch Dieter Brünink, Geschäftsfüh- rer des Borromäus Hospitals. „Die Radiologische Praxis am Borro ist ein Glücksfall für unser Haus“, sagt er. Selbstver- ständlich habe man gern die notwendigen Investitionen vorgenommen, um den Einbau und Betrieb von ‚Skyra‘ zu er- möglichen. Dazu gehörte auch die Verlegung eines neuen Stromkabels, das eine Leistung von 110 kvA ermöglicht. Denn ‚Skyra‘ liefert zwar hervorragen- de Bilder, ist aber ein Stromfres- ser. Das neue Gerät verbraucht etwas dreimal soviel Strom wie das Vorgängermodell. radiologische Praxis Schon seit 1989 gibt es die ‚Gemeinschaftspraxis für Ra- diologie und Nuklearmedizin‘ im Borromäus Hospital. Fünf Ärzte arbeiten hier zusam- men mit weiteren 26 Praxis- mitarbeitern. Die Praxis ist Lehrstätte für die MTA-Schule Oldenburg (MTA=Medizinisch- Technische/r Assistent/in) und bildet auch selbst aus. Pro Jahr werden in der Praxis über 30.000 Patientinnen und Patienten medizinisch betreut. Zu den angewendeten Diag- nostikverfahren gehören neben der Computertomographie auch die Kernspintomographie, die Röntgendiagnostik, die Mammographie, Nuklearme- dizin und Sonographie. An therapeutischen Maßnahmen sind möglich: CT-gesteuerte Wirbelsäulentherapie (bei Bandscheibenvorfällen und knöchernem Verschleiß), Orthovolt-Strahlentherapie (zum Beispiel bei Gelenkerkran- kungen) sowie die Radiosynovi- orthese (nuklearmedizinisches Verfahren zur Behandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen). modernster mrt in der region radiologie-Praxis am Borro investierte millionen euro Das neue Internet-Portal für alles rund um die Pflege Freuen sich über den neuen MRT namens ‚Skyra‘: Borro-Ge- schäftsführer Dieter Brünink, der Ärztliche Direktor Dr. Martin Reckels und Dr. Bernhard Rogge von der Radiologischen Praxis am Borromäus Hospital (von rechts). Foto: Alex Siemer Tel: 0491 – 2545 – Fax 5856

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