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Programmheft (2.Auflage) der PdT Langeoog 2016

14 Scham Scham als intrasubjektives bzw. intersubjektives Geschehen Die Bedeutung des Unbe- wussten für Therapeutik und Lebenskunst Szenisches Verstehen Die Bühne des Unbewussten Über die Methode des Szenischen Verstehens können im therapeuti- schen Prozess unbewusste Wünsche und Konflikte des Patienten iden- tifiziert werden. Diese - der Sprache nicht zugänglichen - Seelenanteile werden in Form eines Agierens in der Beziehung zum Therapeuten zur Darstellung gebracht und induzieren eine mitagierende Antwort bei diesem. Dadurch inszeniert sich ein Handlungsdialog (=Enactment) innerhalb des therapeutischen Prozesses, in dem der Therapeut eine Bereitschaft zur Rollenübernahme innehat und sich mit seiner Persön- lichkeit am Prozess der Wahrnehmung beteiligt. Nach einer theoretischen Einführung in das „Szenische Verstehen“ nach Alfred Lorenzer und Hermann Argelander, soll dieses mit den Teilneh- menden anhand beispielhafter Szenen aus der Praxis in Erstinterviews und Therapiestunden geübt werden. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit auch eigenes zu bearbeitendes Fall- material mit. V3 V4 V5 Dr. med. Dipl.-Soz.-wirt Christian Foth Dr. phil. Dipl.-Psych. Günter Gödde MA phil. Dipl.-Psych. Martin Herbers Psychologischer Psychotherapeut Silke Roschlaub Praxis für Psychotherapie (TP), Hamburg PdT Langeoog – Psychodynamische Tage 2016 SeminarSeminarSeminar ausgebucht ausgebucht

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