Bübinger Werke 33 zugewandter und freundlicher Weise auf alle Wünsche der Mitreisenden ein. Die Stimmung untereinander und das warme Badewetter waren fantastisch. Auch zahlreiche Ausflüge und Aktivitäten wie ein Ausritt auf Pferden am Strand, eine Kamel- und Kutschentour in ein Ber- berdorf, die Schifffahrt auf einem Piraten schiff oder eine rasante Jetskifahrt standen auf dem Programm, so dass alle Teilnehmer stolz auf ihren »Traumurlaub« zurückblicken. Ferienmaßmaßnahme Fränkische Schweiz Am Dienstag, dem 1. Juli 2014, trafen wir uns morgens in Bübingen an der Werkstatt, von wo wir uns bei sonnigem Wetter in die Fränkische Schweiz aufmachten. Nach einem langen Stau im Saarland und zwei ausgiebigen Pausen erreichten wir um 18 Uhr unser Ziel, den Gasthof Fränkische Schweiz in Obertrubach. Der nette Wirt, Herr Mayer, der den Gasthof mit seiner Familie betreibt, empfing uns nach unserer langen und anstrengenden Anreise dort sehr herzlich. Nach dem Bezug der gemütlich eingerich- teten Zimmer konnten wir im schönen Gastraum schon unser erstes leckeres Abendessen genießen. Und so wie es an diesem Tag begonnen hat, wurden wir den Rest unseres Urlaubes weiter verwöhnt, fühlten uns superwohl und wurden her- vorragend bewirtet. Da das Wetter während unserer Reise sonnig und warm war, konnten wir Ausflüge in die umliegenden Städte und Städtchen wie Gößweinstein, Pottenstein, Pegnitz, Nürnberg oder auch Bamberg unter nehmen, wo es viel zu besichtigen und einzukaufen gab. Wir besuchten auch die Burg Rabenstein im Ahorntal, wo wir von einem Ritter herum geführt wurden. Dort stiegen wir hinab in eine Tropfsteinhöhle, in der sich ein Bärenskelett befand und nahmen an einer Greifvogelvorführung der dortigen Falknerei teil. Am heißesten Tag fuhren wir mit einer alten Museumsbahn von Eberstadt nach Behringersmühle und schauten dabei den Leuten am Flüßchen Wiesent beim Paddeln zu. Außerdem besuchten wir das Wildfrei gehege Veldener Forst, wo wir manche Tiere ohne trennenden Zaun füttern und anfassen konnten. Unser Wirt Herr Mayer lud uns auch noch zu einer Traktorfahrt mit Anhänger ein und überraschte uns an manchen Tagen mit einem tollen musikalischen Programm. Er spielte für uns Musik mit seinem Akkordeon, und wir konnten dazu singen und tanzen. Unser Urlaub stand auch unter dem Motto Schwarz-Rot-Gold, da in dieser Zeit die Weltmeisterschaft stattfand. So fieberten wir natürlich mit der deutschen National mannschaft bei zwei Spielen mit und merkten, daß unser Daumendrücken half. Schnell kam unser vorletzter Urlaubstag, der sehr verregnet war. Aber das machte uns nichts aus, denn so konnten wir in Ruhe Koffer packen und am nächsten Tag, dem 10. Juli 2014, nach Hause starten. Dort kamen wir gegen 17 Uhr an und freuten uns trotz des tollen Urlaubes auf die Daheimgebliebenen. Soziale Verantwortung übernehmen