Bübinger Werke 36 Spaß steht an erster Stelle. Die SportTeams der Bübinger Werke zeigten echten Teamgeist – und wurden dafür belohnt. Im Rahmen der arbeitsbegleitenden Angebote hat der Sport einen bedeutenden Stellenwert. Sport ist nicht nur gesund, sondern macht Spaß, fördert das Selbstbewusstsein, bringt Erfolgserlebnisse und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Unsere Sportfachkräfte Frau Bastuck und Herr Odenbach bieten als arbeitsbe- gleitende Maßnahmen zum Werkstattar- beitstag Aktivitäten aus verschiedenen Bereichen an: Allgemeine Gymnastik, Fahrradergometrie, Fußball, Basketball, Hallenhockey, Tischtennis, Schwimmen (auch für Schwerstgehbehinderte), Tanzen (klassisch und modern), Wandern, Walking und Laufen. Sport bedeutet aber nicht nur Training, sondern auch Wettbewerb. Deshalb er- möglichen die Sportfachkräfte immer wieder die Teilnahme an Sportveran staltungen für die Werkstattmitarbeiter. Zum Beispiel den Frauen- und Westspan- genlauf in Saarbrücken, den Haldenlauf in Landsweiler-Reden oder den Firmen- lauf in Homburg. Deutsche Meisterschaften im Tischtennis in Marktheidenfeld Das Saarland sorgte 2014 bei den deut- schen Tischtennismeisterschaften für Menschen mit geistiger Behinderung für Aufmerksamkeit. Die saarländischen Sportler errangen zwei Goldmedaillen (Herren Einzel und Herren Doppel), eine Silbermedaille (Damendoppel), eine Bronzemedaille (Damen Einzel) sowie zwei Platzierungen von Platz 5. Die Delegation ging in Marktheidenfeld – unter anderem mit zwei Mitarbeitern der Bübinger Werke – an den Start. Die Spielerinnen Monika Nikolaus (Bübinger Werke – Werk I) und Kerstin Hahn (Werk Püttlingen) überraschten und zeigten bei diesem Wettkampfturnier hervorragende sportliche Leistungen. Monika Nikolaus war es, die im Damen- doppel voller Stolz die Silbermedaille für das Saarland in Empfang nehmen durfte. Der saarländische Kader zeigte nicht nur sportliche Topleistungen, sondern brachte auch Disziplin und mannschaftliche Ge- schlossenheit an den Tag. Die Sportlehrerin der Bübinger Werke, Christina Bastuck, begleitete die beiden Teilnehmerinnen nach Bayern, eine Aktion, die durch die Soziale Verantwortung übernehmen