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Hebeleffekt

6 DAS EINMALEINS DER IMMOBILIEN-INVESTITION Unter allen renditeorientierten Kapitalanlagen liefern Immobilien die stabilsten laufenden Einnahmen. Diese Bezeichnung klingt etwas um- ständlich. Der englische Fachbegriff Cashflow bringt die Sache kurz und knapp auf den Punkt: Geldfluss. Dies ist das Erste von zwei Zauber- wörtern, welche die einzigartige Qualität der Immobilie als Kapitalanlage bewirken: CASHFLOW Wenn Banken Geld verleihen, ist ihnen nichts wichtiger als ein zuverläs- siger Fluss an Einnahmen zur Absicherung von Zins und Tilgung. Genau dieselbe Erwartung hat der kluge Anleger: Wenn er sein Eigenkapital ein- setzt, legt er Wert auf nachhaltige Geldrückflüsse. Insbesondere Wohnimmobilien gelten wegen ihres stabilen Cash- flows als sichere Burg. Wohnen müssen die Menschen immer. Auf keine andere Kapitalanlage leihen Ihnen die Banken deshalb mit Handkuss so viel Geld zu so niedrigen Zinsen. Außerdem lassen die Banken Sie für sehr, sehr lange Zeit mit dem Geld arbeiten: 10, 15, 20, 25 Jahre. Das be- deutet, die Höhe Ihrer Darlehensbelastung ist auf lange Frist nach oben gedeckelt, während Ihre Einnahmen in dieser Zeit anwachsen werden - jedenfalls bei gut ausgewählten Immobilien. Es gibt zwei Sorten von Kapitalanlagen: Die einen kann man beleihen, die anderen nicht. Oder jedenfalls nicht wirtschaftlich sinnvoll. Die Immobilie ist der unangefochtene Star unter den Kapitalanlagen, wenn es um die Möglichkeit der Beleihung geht. Nur mit jenen Anlagen, die man in nennenswertem Umfang und zu günstigen Bedingungen beleihen kann, ist es möglich, einen positiven Hebeleffekt zu erzielen. Dies ist das zweite Zauberwort, der entscheidende Kick, der anstän- digen Immobilien zu phänomenaler Ertragsstärke verhilft: HEBELEFFEKT Wir werden noch auf etliche weitere Vorzüge der Immobilie zu spre- chen kommen, aber der Hebeleffekt stellt den überragenden Höhepunkt

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