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laermschutz-im-schienenverkehr-broschuere-2014-04-24

Pegelveränderung beim Schienenlärm + 3 dB(A) + 5 dB(A) + 6 dB(A) + 7 dB(A) + 10 dB(A) Quelle: Möhler + Partner Ingenieure AG Veränderungen des Beurteilungspegels von Verkehrsgeräuschen um 3 dB(A) werden vom Gehör des Menschen zwar wahrgenommen, aber erst eine Pegelverringerung um 10 dB(A) empfindet der Mensch als „Halbierung“ der Lautstärke. Es gibt eine Reihe von Einflussgrößen, die den Beurteilungspegel des Ver- kehrslärms bestimmen. Diese Größen wurden in einer Vielzahl von um- fassenden Schallpegel-Messkampagnen ermittelt. Die Ergebnisse dieser Messungen wurden in Rechenmodelle umgesetzt und für den Schienen- verkehr in die Anlage 2 der 16. BImSchV (s. Anhang) aufgenommen sowie durch die Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienen- wegen - Schall 03 [1990] näher beschrieben. Das Berechnungsverfahren Schall 03 [1990] wird überarbeitet, um neue Erkenntnisse und Entwicklungen der Geräuschreduzierung an der Fahr- bahn- und der Fahrzeugtechnik besser in der Schallberechnung berück- sichtigen zu können. Die Novelle der Schall 03 [2012] befindet sich im Ver- ordnungsverfahren und wird voraussichtlich im Jahr 2013 in Kraft treten. 10 1. Die Grundlagen: Schall und Lärm + 3 dB + 5 dB kaum Wahrnehmung der Veränderung + 6 dB + 7 dB spürbar + 10 dB Verdoppelung kaum Wahrnehmung der Veränderung spürbar B Verdoppelung

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